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27.05.2024 , 14:06 Uhr
Die Art wie einige Autoren der taz Kriegsverbrechen relativieren, herumlavieren nur um Israels eindeutig rechtsextreme Regierung, deren Minister wiederholt davon gesprochen haben sich an allen Palästinenser*innen rächen zu wollen, in einem besseren Licht dazustellen hinterlässt bei mir einfach nur Übelkeit. Ein Flüchtlingslager und UN Gebäude mit 2.000 T-Bomben zu bombardieren und in Brand zu setzten ist ein Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wer das relativiert ist mitschuldig und genauso zu verachten wie diejenigen die das bezogen auf die Verbrechen am 7.10. tun.
zum Beitrag28.03.2022 , 10:43 Uhr
Es ist einfach eine Lüge dass es bei dem Bau der LNG Terminal für Fracking- Gas um die Ukraine gehen würde. Habek hat schon als Umweltminister in SH dafür Werbung gemacht. Die Co2 Bilanz des Gases erhöt sich damit um 30-50 % zusätzlich zu den um min. 30-40 % höheren Emissionen bei Fracking und den schrecklichen Umweltauflagen. Außerdem sind die Schiffe schwimmende Mega- Bomben die zukünftig direkt neben dem AKW Brunsbüttel mit seinen (stillgelegten) Brennelementen hochgehen können.
zum Beitrag28.03.2022 , 04:30 Uhr
Wir ist das jetzt genau mit Vattenfalls russischer Kohle. Die haben ja langfristige Lieferverträge. Sind die gekündigt und sie nehmen gar keine russischer Kohle mehr an, oder ist dies Aussage nur die schon bekannte, das sie versuchen zu diversifizieren und keine neuen Bestellungen mehr machen. Ich fände gut wenn ihr da etwas genauer nachhaken würdet und sie nicht so einfach bin Haken lasst.
zum Beitrag29.08.2020 , 00:09 Uhr
Doch es ist ein Hinweis, aber zu ungenau und relativierend. Navalni ist ja leider in Russland nicht trotz, sondern wegen seiner rechtsnationalistischen Positionen zu beliebt geworden. Das er sich von den meisten seiner z.T. krassen Populisrsn-Sprüche distanziert hätte wäre mir neu. Mein Eindruck ist, dass er sich seit 2-3 Jahren mehr zurückhält um seine internationalen Unterstützer/innen nicht zu verstecken. Leute aus der Opposition nehmen ihm das z.t. nicht ab. Ich finde richtig Navalni als Repressionsopfer Solidarität zu zeigen, aber von einer linken Zeitung erwarte ich mehr Genauigkeit und Hintergrundanalyse in einem solchen Artikel.
zum Beitrag06.12.2014 , 12:12 Uhr
Die Zahl von 300 Beratungen im Jahr kommt von Vattenfall, nicht von der GVS selbst. Natürlich hat Vattenfall jetzt ein Interesse das als Inefektiv darzustellen, wärend der Konzern selbst noch bis vor wenigen Tagen damit geworben hat mit der Finanzierung der GVS einen Nachhaltigen Beitrag zur Lösung sozialer Probleme in Berlin zu leisten. Unterstützt die Petition: https://weact.campact.de/
zum Beitrag