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15.07.2025 , 20:35 Uhr
Da haben Sie Recht, die Zusammensetzung der Familien ist eine bestimmte Auswahl. Aber ich habe bei der Elternmitarbeit in der Fördervereinsleitung gesehen, dass bei weitem nicht nur wohlhabende Eltern ihre Kinder in die Waldorfschule gebracht haben, sondern ganz handfeste Normalbürger, die von dem Gefühl geleitet wurden, ihren Kindern etwas anderes als neonbeleuchtete kahle Räume zu ermöglichen und dafür wirklich finanzielle Opfer gebracht haben. Es gibt auch immer Leute, die das Schulgeld nicht aufbringen konnten, und denen solidarisch unter die Arme gegriffen wurde. Aber die ursprüngliche Frage war ja, ob Kinder in der Waldorfschule nichts lernen.
zum Beitrag14.07.2025 , 17:08 Uhr
Als pensionierter Gym. Lehrer unterrichte ich an einer Waldorfschule Kunstgeschichte und begleite die staatliche Abitursprüfung. Dabei begegne ich ebensovielen sehr leistungsfähigen Schülerinnen wie auch Faulpelzen wie das in der Staatsschule auftaucht. Die Fähigkeit sich sprachlich über selbst durchdachte Inhalte zu äußern , finde ich dort in hohem Masse. Ich kann daher den Ausführungen der Frau Leah nicht recht folgen.
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