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26.05.2024 , 20:00 Uhr
Danke, jedoch finde ich es sehr schade, dass es auf Russisch geschrieben werden musste. Wir haben so viele Sprachen als Instrumente und auch so viele Georgier, die aus dem Georgischen übersetzen können. Nun ja, ist wie es ist - passt aber einfach nicht.
zum Beitrag25.05.2024 , 20:58 Uhr
Dafür muss man die Geschichte der westlich orientierten Staatsbürgern Georgiens kennen. Haben Sie schon mal so viele EU-Flaggen und so oft gesungene EU-Hymne erlebt? Auch dafür muss man die Geschichte der westlich orientierten Staatsbürgern Georgiens kennen. Die Frage, die sie hier stellen sollten ist, warum die EU die Wahlen in 2020 als legitim erklärt hat. Da hat die EU ein Auge zugedrückt, was ein Fehler war.
zum Beitrag25.05.2024 , 20:51 Uhr
Geschätztes taz-Team. Warum steht am Ende des Artikels dieser Satz: ,,Aus dem Russischen Barbara Oertel“ Sie waren in Georgien, mit der Amtssprache Georgisch. Ich gehe davon aus, dass die befragten jungen Menschen mit euch nicht auf Russisch geredet haben. Die Anmerkung, dass also Etwas aus dem russischen übersetzt wurde, ist verwirrend und passt überhaupt nicht zu dem Inhalt dieses Artikels. Bitte führt aus, was diese Anmerkung bedeuten soll.
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