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02.08.2025 , 17:18 Uhr
Wer die Doktorarbeit liest, erkennt die Gesinnung. Die Fahne "Privat vor Staat" wird ohne Wenn und Aber hochgehalten. Juristin zitieren, um zu zeigen wie belesen sie sind. Volks- und Betriebswirte, die sich auf den Pfad des "eigenen" Denkens begeben, zeigen schnell dabei Schwächen. Erschwerend kommen hier die Phrasen und Behauptungen der Politikerin hinzu. Viele glauben sich dadurch profilieren zu können und vergessen darüber, dass sie vorher über die Wahrheit nachdenken sollten. Gerade Politiker mit dem C müssen es mit der Wahrheit ernst nehmen und über andere nicht schlecht reden. - Wer auf andere mit dem Finger zeigt, zeigt mit der Hand auf sich selbst.-
zum Beitrag16.07.2025 , 14:19 Uhr
Die Diskussion bei Lanz zeigt auf, dass der Chefredakteur der NZZ unfähig ist Meinungen aufzunehmen und zu argumentieren. Wer sich hinter anonymen Aussagen verschanzen muss, kann durch KI ersetzt werden. Wir brauchen Verteidiger der Demokratie.
Julia Klöckner spricht davon „Autoritäres Denken findet in Deutschland wieder Anschluss.“ Die Worthülse reicht nicht. Werden die drei vorgeschlagenen Richter nicht gewählt, ist die Demokratie, das Bundesverfassungsgericht beschädigt.
Die SPD muss an dem Vorschlag festhalten, will sie nicht untergehen. - Wir alle müssen Frau Brosius-Gersdorf stärken. - Der Aufschrei im Bundestag darf nicht ungehört bleiben.
Wenn die Kampagne der "Ewig Gestriegen" erfolg hat, läßt Weimar grüßen, die MACHT hat gewonnen. Später will es keiner gewesen sein.
zum Beitrag01.05.2021 , 12:46 Uhr
Der erste Mai ist dringender den je. Zum Glück wird vor einem deutschen Arbeitsgericht verhandelt. Wenn Mitbestimmung im Betrieb und gerade im sensiblen Bereich der Altenpflege so mit Füßen getreten wird. Mit Mitarbeitern und gewählten Betriebsratsmitgliedern wie mit Lohnsklaven umgegangen wird, sind die Bewohner nur optimierte Erlösbringer. Wollen wir französische, amerikanische Verhältnisse. #einigsindwirviele. Am 12.Mai ist der Tag der Pflege!
zum Beitrag24.08.2020 , 14:40 Uhr
Danke für die Beiträge. Doch ohne aktive und engagierte Personen werden Probleme nicht öffentlich benannt. Warum schweigen die gewählten Interessenvertreter in den Einrichtungen? Derzeit wird in Bremen die entsprechende Landesverordnung diskutiert,ob die Rechte der Nutzerbeiraete mehr oder weniger Mitwirkungsrechte erhalten. Es ist an der Zeit die Vorlage öffentlich zu machen und zu diskutieren. Bisher dreht sich alles um die Frauenbeauftrage. WO bleibt die echte Mitbestimmung, wo bleiben die Sanktionsmoeglichkeiten bei Nichtbeachtung des Betreibers? Angehörige aufgewacht! Fordert die Politiker!
zum Beitrag