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19.02.2019 , 18:54 Uhr
Ein tendenziöser Artikel und Kommentare, die Gewalt gegen unsere Polizei relativieren. Aber alles Gejammere zerschellt an diesem Urteil, das der Rechtsstaat im Namen des Volkes fällt. Ob es dem geneigte Taz-Leser passt oder nicht. Gut so.
zum Beitrag07.01.2015 , 17:42 Uhr
Islamisierung bedeutet, dass Muslime durch politische oder terroristische Handlungen versuchen, die Werte der mitteleuropäischen Zivilgesellschaft zu verändern. Dazu gehören z.B. die gegenüber anderen Religionen bevorzugte Behandlung und Rücksichtnahme auf religiöse Eigenheiten (Durchsetzen von überkommenen Werten bei der Erziehung von Kindern, insbesondere Unterschiede zwischen den Geschlechtern, Homophobie und Antisemitismus, Koranschulen, islamischen Kindergärten), und auch das sicherlich jetzt durch Gewalt erreichte Ende von Satire über den Islam.
zum Beitrag25.12.2014 , 14:17 Uhr
Bizarr. Somit werden beispielsweise der Überfall und die brutale Vergewaltigung einer jungen jüdischen Frau in ihrer Wohnung dadurch erklärt (und stillschweigend gerechtfertigt), weil man es denjenigen, die sich zu integrieren haben, nicht leicht genug gemacht hat?
Könnte es nicht damit zu tun haben, dass Zuwanderer aus bestimmten Herkunftsländern (arabisch-muslimische Gesellschaften) einfach auch in Europa ihre Feindschaft gegenüber Andersgläubigen ausleben? Und wie soll man denn solche Menschen integrieren? Und wieso sollte es meine Pflicht sein, solche Menschen willkommen zu heißen?
Der Artikel levt in der Welt der Gutmenschen, die nicht wahrhaben wollen, dass Menschen unterschiedliche Wertevorstellungen haben, die sogar soweit gehen können, dass man andersgläubige oder andersartige Menschen umbringen möchte.
zum Beitrag25.12.2014 , 13:26 Uhr
Die Moderation: Kommentar entfernt.
zum Beitrag23.12.2014 , 16:06 Uhr
Zuzusehen, wie die deutsche Poltik beim Phänomen Pegida ins Schlingern gerät, ist schon ein Vergnügen.
Zuzusehen, wie einzelne Politker sich mit filmreif extremen Kommentaren ins Abseits befördern, ebenso (Ralf Stegner, Heiko Maas, Aydan Özoguz etc.).
Die Message ist: der Souverän verachtet das dumme Volk.
Man wird sehen, wie lange das gut gehen wird. Ich drücke der Pegida jedenfalls die Daumen, schon alleine, weil endlich jemand den Mut aufbringt, sich gegen den ideologischen grünroten Mainstream zu wenden.
zum Beitrag01.12.2014 , 21:46 Uhr
Nicht nur. Aber statistisch (und auch sonst) nachvollziehbar sind es v.a. die jungen männlichen Hitzköpfe aus den beschriebenen Gesellschaften, die ein erhebliches Problem damit haben, Konflikte auf normalem Wege zu lösen und mit ihren Aggressionen umzugehen, so dass es andere nicht beeinträchtigt.
Und ja, dazu gehört auch Serbien.
Es hilft nicht zu sagen: es gibt auch Deutsche, die gewalttätig sind. So relativert man nur.
Meine Erfahrung - und die vieler Freunde - ist die, dass Gefahr in der Regel von jungen Männern mit einem ganz bestimmten Migrationshintergrund droht. Den Nordosten Deutschlands kenne ich kaum. Wenn es dort anders ist, ist es interessant, das zu erfahren. Hier (Süden, Westen) ist es aber so wie beschrieben.
zum Beitrag01.12.2014 , 20:00 Uhr
Das Gerede von Zivilcourage ist eigentlich eine Frechheit. Man öffnet das Land für eine Zuwanderung aus Ländern, in denen ein völlig falsches Verständnis von Ehre besteht, Frauen als minderwertig gelten und Konflikte gerne mit Gewalt gelöst werden.
Und man verlangt von der Bevölkerung, diese Zuwanderung anzunehmen und diese Menschen zu integrieren.
Die negativen Folgen, verursacht durch eine Minderheit der Zuwanderer, ignoriert die Politk - ebenso die berechtigten Sorgen der Bürger, die v.a. Angst vor überraschender Gewalt haben. Sei es in der U-Bahn, auf dem Alexanderplatz oder in Offenbach vor dem Mc Donalds. Damit wird die Integration zweifelsohne erschwert.
Und anstatt die Polizei entsprechend personell aufzurüsten, damit solche Gewalttäter sofort aus dem Verkehr gezogen werden, spricht man von Zivilcourage. Zivilcourage bedeutet in diesem Zusammenhang aber lediglich, dass die Bevölkerung nicht nur die schlechte Immigration zu integrieren hat, sondern auch noch für den eigenen Schutz sorgen soll. Aus meiner Sicht ein totales Versagen der Verantwortlichen, vor allem Rot-Grün, die sich an ihren Ideologien berauschen, aber die Augen vor den Folgen schließen.
Man stelle sich einmal vor, Polzei und Justiz würden endlich dafür sorgen, dass auffällige regelmäßige Straftäter zügig und vor allem spürbar bestraft werden, gegebenenfalls ausgewiesen oder sonst wie aus dem Verkehr gezogen werden. Dann würde die Integration sicherlich gut funktionieren. Und dann könnte man auch wieder das Wort Zivilcourage ohne einen hässlichen Beigeschmack benutzen.
zum Beitrag01.12.2014 , 19:40 Uhr
Das Tragen einer Burka ist für mich das Bekenntnis, nicht zu einer freiheitlichen und offenen Gesellschaft wie der unsrigen gehören zu wollen. Es gibt viele Länder unjd Gesellschaften, in denen das Tragen einer Burka Usus und willkommen ist.
Ich schlage vor, dass diejenigen unter uns, die gerne eine Burka tragen, dies in einem dieser Länder machen. Aber nicht hier bei uns.
Ich bestehe auch nicht darauf, in kurzen Hosen oder mit einem großen Kruzifix in der Hand eine Moschee in Casablanca besuchen zu dürfen. Denn ich respektiere die Gesellschaften und kulturellen Eigenheiten des Ortes an dem ich mich befinde. Und jetzt gerade befinde ich mich in Deutschland, wo eine Burka eben nicht hingehört.
zum Beitrag01.12.2014 , 19:31 Uhr
Wie wäre es denn damit, diese Gäste, die sich nicht an unsere Regeln halten wollen (Du darfst keine Drogen verkaufen), einfach auszuweisen?
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