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15.05.2024 , 13:07 Uhr
Wie heißt es doch so schön? Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Das Höcke nicht wusste was er da von sich gibt, ist bei jemandem dessen berufliches Hauptwerkzeug nunmal die Sprache ist, nun wirklich mehr als unglaubwürdig. Ich bin froh dass das Gericht das genauso sah finde ich beruhigend.
zum Beitrag19.04.2024 , 14:19 Uhr
Ein Ende wird die Sache ganz sicher nicht finden solange im Iran die Mullahs an der Macht sind. Seit deren Machtergreifung haben diese sich die Zerstörung Israels als oberstes Ziel gesetzt und arbeiten seitdem fleißig an ihrer Atombombe. Und davon werden sie sich sicherlich nicht von einem möglichen Frieden zwischen Palästinensern und Israelis abbringen lassen. Die Palästinenser sind dem Mullah Regime nämlich herzlich egal und werden nur für Propagandazwecke gebraucht. Das sieht man schon daran dass sie die Hamas massiv unterstützen und ausrüsten und selbige das Palästinensische Volk ins Elend gestürzt haben. Unter anderem so soll Israel beschäftigt gehalten werden während die Mullahs ihre Pläne verfolgen können. Wer das nicht sieht ist blind. Die Gewaltspirale wird erst VIELLEICHT durchbrochen wenn der Iran militärisch handlungsunfähig und dessen Atomprogramm Geschichte ist. Oder wenn die Mullahs durch eine gemäßigtere Regierung ersetzt werden. Aber selbst dann sind die Ideologien der Islamisten und Israels ultrarechten bereits so tief in der Region verwurzelt, dass das Feuer welches potentiell zu einem Flächenbrand in der Region führen kann wohl nie ganz erlöschen wird. Zumindest nicht zu unseren Lebzeiten.
zum Beitrag16.04.2024 , 16:42 Uhr
Es wundert mich doch sehr, wie undifferenziert und ahnungslos meine beiden Vor-Kommentatoren die Situation bewerten. 1. Der Iran führt schon seit Jahren einen Proxy-Krieg mittels Hamas, Hisbollah etc. gegen Israel. Stattet solche Gruppierungen mit Waffen aus und Hilft bei der Planung und Durchführung zahlreicher Angriffe durch diese. Wer hier der erste Staat war, der angegriffen hat/ angegriffen wurde ist dann doch nicht so leicht zu beantworten wie dargestellt. 2. Der Angriff erfolgte bei Anwesenheit zahlreicher Militärs in der Botschaft. Diese waren sicher nicht zum friedlichen Teetrinken mit den Botschaftern dort. Somit war die Botschaft in diesem Moment ein militärisches Ziel. 3. Somit ist der Angriff auf ein spezifisches Ziel sicher nicht vergleichbar mit dem Abfeuern von über 300 ballistischen Waffen und Drohnen auf "random" ausgewähltes Staatsgebiet in Israel.
Davon abgesehen kann man den Angriff kaum als Eskalation bezeichnen denn 300 Flugkörper waren eher symbolischer Natur und hatten von vornherein keine Chance die Luftabwehr Israels zu durchbrechen. Verglichen mit den Fast 3000 ballistischen Flugkörpern, die die Hamas bei ihrem Angriff auf Israel abfeuerte ein Witz.
zum Beitrag