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03.03.2024 , 22:22 Uhr
Das Programm heißt PimEyes. Jeder kann es nutzen, aber es kostet Geld. Der Hinweis kam zufälligerweise zur gleichen Zeit als Colborne ermittelte. Jemand aus dem Freundeskreis oder Bekanntenkreis könnte den Tipp an die Behörden gegeben haben, wenn er den Tipp weitergab. Wir werden es aber nie erfahren. Denn es wurde bei der hohen Belohnung Vertraulichkeit vereinbart.
zum Beitrag03.03.2024 , 21:57 Uhr
Letztendlich war es dumm von Klette, sich selbst ins Internet gestellt zu haben. Die Bevölkerung wird sich trotz hoher Belohnungen im echten Leben kaum um die 3 gekümmert haben. Es gingen nur ein paar Hundert Hinweise ein. Klette hat die Macht des Internets unterschätzt. Und es ist ebenso irrsinnig, dass sich der 2. Top-Terrorist (BG) privat fotografieren lässt. Wenn Top-Terroristen zu Amateuren werden, kann ihnen am Ende niemand mehr helfen.
zum Beitrag28.02.2024 , 04:43 Uhr
Eine Karlsruherin in Berlin. Wer hätte sie in Deutschland vermutet? Ziemlich gute Nerven muss sie gehabt haben. Der Hinweisgeber aus der Bevölkerung kann mit 50.000,- Euro (geschätzt) erst mal ´ne ruhige Kugel schieben. Zur Pensionierung reicht es allerdings nicht, da müsste der/die schon den Eurojackpot abräumen.
zum Beitrag28.02.2024 , 04:29 Uhr
Zeit hatte sie auf jeden Fall. Die hätte sich mal ihre Fingerabdrücke ändern lassen sollen. Oder nach Montevideo ziehen. Oder am besten beides. Nach dem Freitag, 30. Juli 1999, Duisburg. Etwas über eine Million Mark. Geteilt durch 3 Nasen.
zum Beitrag