Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
16.12.2024 , 14:47 Uhr
Wenn ein 16-jähriger Mann auf Sie zugeht oder zurennt und ein Messer in dr Hand hält, dürfen Sie davon ausgehen, dass Sie in Lebensgefahr sind. Ein Messer kann Sie töten und die Person, die dieses Messer führt braucht nur einen Stich ... selbst Menschen im zarten Alter von 12 Jahren sind nur physisch gesehen dazu in der Lage. Ich hoffe für Sie, dass Sie ein Meister in Selbstverteidigung oder Kampfsport sind, um bei so einem Angriff keinerlei Furct zu verspüren. Die Menschen, die ich kenne - auch die, die anderen Menschen beibringen wie man sich wehrt - haben allesamt Angst bzw. Furcht vor und bei einem Messernagriff.
zum Beitrag16.12.2024 , 14:31 Uhr
Ich hoffe, Herr Bär, dass Sie scon einmal mit einer Pistole, einer Maschinenpistole oder einem Gewehr bewiesen haben, dass Sie auf 25 Meter einen Luftballon im Zielbereich eines Schießstandes treffen können. Wenn nicht, müssen Sie sich sagen lassen, dass Sie eher theoretische Kenntnisse, hollywood-basiert, besitzen.
Wenn eine Person mit einem Messer auf mich zurennt - ich nutze die persönlich Form, um es zu verdeutlichen - schieße ich auf Wirkung. Diese Wirkung, nämlich den "Angreifer" zu stoppen, erziele ich dadurch, dass ich auf das größte Ziel , den Oberkörper, visiere und schieße, bis ich Wirkung erkennen kann. Das dürften in der Regel etwa drei bis fünf Schuss sein. Manchmal ... Stress, Aufregung, Überforderung ... können deutlich mehr Schüsse die Folge sein. Auch bei Beinen - die Schienbeine bzw. Waden sind kein gutes Ziel - schieße ich, wenn, auf die Oberschenkel und auch dort befindet sich ein großes Blutgefäß, das bei einem Treffer sehr wahrscheinlich betroffen ist und dazu führt, dass der Treffer letal ist.
zum Beitrag21.02.2024 , 23:01 Uhr
Der Massenmord ist ganz schnell vorbei, wenn die Geiseln frei sind, die Hamas sich schnell und geräuschlos entfernt UND Ägypten und der Rest der arabischen Länder die Palästinenser schnell und unbürokratisch aufnimmt. Dann können die Israelis in aller Ruhe - unter internationaler Aufsicht und Beteiligung - den Gazastreifen durchsuchen und den Krieg für beendet erklären. Und je eher die Hamas sich auflöst desto weniger Grund ahben die Israelis sie zu eliminieren.
zum Beitrag21.02.2024 , 22:45 Uhr
Ich befürchte, dass die Hamas sich nicht scheuen würde "Verräter" auch umzubringen. Und ich unterstelle, dass eine Menge Palästinenser direkte oder indirekte Unterstützer der Hamas sind. Ihr Vorschlag in allen Ehren, aber das ist schon fast Einhorn-Theorie. Ich sehe hier vor allem die arabischen Staaten in der Pflicht für die Palästinenser humanitär tätig zu werden. Und nun meine Einhorn-Theorie: Ägypten öffnet seine Grenzen und verteilt die Palästinenser auf die umliegenden, reichen Öl-Monarchien und dringt gleichzeitig auf die Freilassung aller Geiseln. Anschließend kann die israeleische Armee das Gebiet durchkämmen und mögliche Terroristen aufspüren und ... verhaften wäre schön, es wird aber anders kommen. Dann ... vorher wird es wahrscheinlich nicht möglich sein ... setzt man sich an einen Tisch und versucht eine Föderation hinzubekommen. Dabei haben die Israelis umfassende Sicherheitsgarantien für die Palästinenser zu Übernehmen und auch eine zweite Amtssprache einzuführen. Hauptstadt der Föderativen Republik Israel-Palästina wird - international anerkannt - Jerusalem. Unter Einbeziehung der Ölmonarchien wird der Gazastreifen und auch das Westjordanland wieder aufgebaut. Die Grenzen Israels werden eineinedeutig festgelegt und der Rest der Araber erkennt das Existenzrecht Israels an. Gleichzeitig klopft die Welt - nein, keine uneingeschränkte Soldidarität - den Israelis auch kräftig auf die Pfoten, wenn sich israelische Siedler wie ein SA-Schlägertrupp verhält. Nötigenfalls eben auch mit und durch die unangenehme Anwesenheit von UN-Truppen mit robustem Mandat. Und nur zur Erinnerung ... Israel war mal viel kleiner und wäre das auch geblieben, wenn nicht Transjordanien, Libanon, Syrien, Ägypten und Irak - an Nakba - nach der UN-Entscheidung angegriffen hätten. "Die Juden ins Meer treiben" war das Motto und ist es bis heute bei der Hamas geblieben. Die Idee einfach streichen.
zum Beitrag