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03.07.2019 , 14:36 Uhr
Du bist die aber schon der Infantilität deiner Aussage bewusst? Stern, Spiegel, usw. wer sind denn die Inhaber dessen? Neutral? Interessant. Schon mal was vom Medienkonzern der SPD gehört?, die über die DDVG, die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, die zu 100% der SPD gehört, an einer Vielzahl von Radioprogrammen und Fernsehsendern beteiligt.
Wir haben uns einmal den Spaß gemacht, alle Beteiligungen an Unternehmen, die Zeitungen verlegen, Bücher drucken, Radio-, Fernsehprogramme oder sonstige Medieninhalte produzieren, bei der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich zusammenzusuchen und in eine PDF-Daten zu stecken. Wer will, kann die 412 (in Worten: Vierhundertzwölf!) Seiten SPD-Beteiligungen mit durchschnittliche 25 Einträgen pro Seite (macht 10.300 Beteiligungen) herunterladen und danach suchen, ob seine lokalen Medien schon der SPD gehören oder noch nicht." Quelle: sciencefiles.files...-beteiligungen.pdf
zum Beitrag03.02.2019 , 21:28 Uhr
Das Minimum beinhaltet jetzt schon Mangelernährung. Wie jetzt? Und in welchen Arbeitsmarkt sollte integriert werden? In die milliardenschwere Demütigungsindustrie?
zum Beitrag15.10.2018 , 10:20 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag15.10.2018 , 10:13 Uhr
@BKÖRN Kunter Ist das nicht Irre - wenn man ukrainisch faschistische Nazis unterstützt? Das ist nicht nur Irre, das erfüllt einen Straftatbestand der leider in dem neofaschistischen System nicht geahndet wird. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben 35 Millionen Menschen für dieses mörderische System ihr Leben lassen müssen - mit dem Slogan: Für die Menschenrechte gegen die Völkermörder.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag15.10.2018 , 08:26 Uhr
Das passt doch wie die Faust aufs Auge, da hat also der Deckel sein Töpfchen gefunden, denn diese vom Mainstream aufgebaute Irre – fand den Putsch in der Ukraine nämlich auch so toll.
Da gibt es noch ein paar Leute, die in der Piratenpartei Zersetzungsarbeit geleistet haben unter anderem: die Politikerin Anke Domscheit-Berg, ehemalige Grüne dann Piratenpartei und zuvor bei Roland Berger Strategy Consultants und jetzt bei der Partei - Die Linke. Die auch im Verdacht steht, der CIA sehr nahe zu stehen www.sueddeutsche.d...-polizei-1.1140726
zum Beitrag19.08.2018 , 20:40 Uhr
Kurze Frage: Ist das hier eine Satirezeitung?
zum Beitrag19.08.2018 , 20:35 Uhr
Vielleicht noch ein Aspekt, den man auch nicht unter den Tisch kehren sollte, nämlich das Phänomen, welches in Südafrika herrscht, man nennt es "Intimer Femizid" oder auch "Serieller Femizid".
Darunter bezeichnet man die weitverbreiteteschreckliche Realität der Gewalt gegen Frauen denn in Südafrika wird alle 4 Minuten eine Frau oder ein Mädchen, auch Teenagern und manchmal auch Kinder vergewaltigt. Und alle 8 Stunden wird eine Frau von ihrem Partner ermordet. Das ist auch Realität. Also Gewalt von Schwarzen gegen Schwarze.
zum Beitrag19.08.2018 , 16:36 Uhr
Wie der britische Journalist Tom Slater sagte, entspringt Nationalbewusstsein heute dem Bedürfnis nach Zugehörigkeit und nicht dem Bedürfnis nach Diskriminierung. Das unterscheidet die nationale Identität von anderen, postmodernen Identitäten, die auf ethnischen Ursprung, Geschlecht, sexuelle Präferenzen usw. rekrutieren. Vielen geht es in erster Linie um Anerkennung, was o. k. ist, damit verbunden allerdings auch um Sonderbehandlung, was problematisch ist.
Wenn sich Immigranten gleichzeitig weiter ihren Wurzeln verbunden fühlen, ist das nicht notwendig ein Problem. Ein Italiener, der seit 40 Jahren in Stuttgart lebt und sagt, im Herzen sei er Italiener geblieben, ist er deshalb kein italienischer Nationalist.
zum Beitrag14.05.2018 , 10:31 Uhr
Das psychiatrische Kliniken unterbelegt sind, wundert mich in der Tat!
zum Beitrag14.05.2018 , 10:28 Uhr
ich auch, ich auch leser77
zum Beitrag06.01.2018 , 12:57 Uhr
Warum immer in den vorgegebenen Bahnen denken? Geht doch, wenn man will ... https://le-bohemien.net/2013/08/29/woher-das-geld/
zum Beitrag14.06.2015 , 10:44 Uhr
Auch von mir - Chapeau ! Sauber auf´n Punkt gebracht - Herr Albrecht Pohlmann
zum Beitrag12.02.2015 , 22:18 Uhr
Ziemlich versteckt im Haushaltsentwurf der Staatsregierung gibt es eine kleine Überraschung:
Die gängige Praxis der Aufwandsentschädigung für Demoteilnehmer*innen ist mit einem eigenen Punkt in Einzelplan 5 verankert. So soll es für Teilnehmer*innen an antirassistischen Demos zukünftig 10 Euro pro Stunde geben. Außerdem werden pro Demo 48 Busse finanziert. Damit wurde eine zentrale Forderung des aFitnA e.V. umgesetzt.
Wir finden: ein Schritt in die richtige Richtung, wenn auch die veranschlagten 6 Millionen Euro dieses Jahr wohl etwas zu niedrig angesetzt sind. Auch, dass erst Demonstrationen ab dem 1. April so gefördert werden, ist sicherlich noch verbesserungswürdig.
Aber die Verhandlungen stehen ja noch an. Hoffen wir nur, dass sich die CDU das nicht noch anders überlegt!!!
https://www.facebook.com/jusossachsen/photos/a.10150367481865451.629250.10150139228955451/10155208205640451/?type=1&fref=nf&pnref=story
zum Beitrag07.02.2015 , 09:46 Uhr
Die TAZ hat die Wirklichkeit immer noch nicht wahrgenommen, denn wie könnte man sich diese plakative Überschrift sonst erklärt? Haben die Journalisten von der TAZ immer noch nicht begriffen, dass Geld per schöpferischem Akt aus dem Nichts geschöpft und als Schulgeld ausschließlich über Kredite auf dem Markt geworfen wird? Und somit sind sie zwangsläufig immer beteiligt an jedem einzelnen Produktionsschritt, der zum Produkt reift - auch Atombomben.
zum Beitrag16.12.2014 , 10:41 Uhr
Schade, dass die TAZ es nötig hat, bezahlte sowie interne Kommentatoren hier einzusetzen - wirklich schade. Das neoliberale Establishment schießt aus allen Revolvern - bis die letzte Patrone verschossen ist. Aber beruhigt Euch - die Welt macht es auch. Ihr seid nicht alleine …
zum Beitrag27.11.2014 , 02:25 Uhr
Es ist nur schön, dass Ihr Euch mit diesen Beiträgen selbst entlarvt - danke dafür. Der Leser ist nicht so blöd, wie Ihr glaubt zu wissen ...
zum Beitrag27.11.2014 , 00:01 Uhr
Informationen zu GWUP, CSICOP und anderen "Skeptiker"-Organisationen
Die Bewegung begreift sich als eine gesellschaftliche Avantgarde zur Verteidigung dessen, was sie selbst für "Vernunft" und "Rationalität" hält. Ihr Ziel ist die Verbreitung einer an die historische Aufklärung des 18. und 19. Jahrhunderts angelehnten (leider kaum kritisch reflektierten) naturalistisch-szientistischen Weltanschauung sowie - vor allem - die öffentliche Bekämpfung von allen gesellschaftlichen Strömungen oder Facetten der Realität, die als Bedrohung dieses ideologischen Programms empfunden werden. Zu deren Abwehr werden als zentrale Kampfbegriffe Schlagwörter wie "pseudowissenschaftlich", "irrational", "Aberglauben", "paranormal" etc. eingesetzt, während man sich selbst als "skeptisch" oder "wissenschaftlich" beschreibt. Letzteres erweist sich bei näherer Prüfung jedoch als kaum haltbar. Tatsächlich hat die sog. "Skeptiker"-Bewegung wenig bis gar nichts mit der philosophischen Strömung des Skeptizismus zu tun, und sie führt in Wirklichkeit auch keine wissenschaftlichen Studien zu den von ihr mit großem Aufwand bekämpften Thesen Andersdenkender durch, urteilt in aller Regel nicht auf der Basis des tatsächlichen wissenschaftlichen Forschungstandes, sondern nur auf der Basis der vermuteten Kompatibilität mit dem eigenen Weltbild.
Wenn man sich für einen Skeptiker hält, tut man gut daran, gelegentlich auch an seiner Skepsis zu zweifeln. Sigmund Freud http://www.skeptizismus.de/
zum Beitrag26.11.2014 , 23:49 Uhr
Danke :-)
zum Beitrag25.11.2014 , 12:12 Uhr
Aber einen habe ich noch: http://blog.fefe.de/?ts=addeacc3
zum Beitrag25.11.2014 , 00:53 Uhr
Hierzu mal ein Beispiel, was uns hochgebildete Geister in Zukunft bescheren.
Eine Dame nennen wir Sie Frau Käse, die anmerkte, dass Sie sich auch schon über 20 Jahre diskriminiert fühle, dass Sie einen Abschluss als BankkaufMann gemacht habe und sich nunmehr seit geraumer Zeit kaufFRAU nennen muss, beklagt, dass sie lieber im Sinne der Emanzipation sich lieber als Mann statt als Frau bestimmen wolle. Natürlich zynisch bemerkt …
Daraufhin kann man feststellen, dass Sie bestimmt, einst als Kassierix und Schalterangestellix mit den Kundix arbeiten müsste - bis abends Putzix und auch Wachix kamen, damit die Räubix nix klauen. - Ich meine ja, jeder x-Beliebige kann Bankkaufix werden, aber um es zur Bankkauffrau zu schaffen, muss man schon erst einmal seinen Mann stehen.
Da kann man schon eine Gender/Feministen-Phobie bekommen – will ich mal meinen. Und wer diesen Scheiß nicht mitmacht, wird in die braune Ecke gestellt.
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