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22.01.2025 , 08:02 Uhr
Das Argument, dass die vorgesehenen Opfer zumindestens in bestimmter Zahl entkommen sind, ist kein Argument. Zwangssterilisationen, bei dener keine/r stirbt sind trotzdem Genozid, zum Beispiel. "Die israelische Kriegführung in Gaza ist sicherlich äußerst rücksichtslos, aber klar erkennbar nicht auf die physische Vernichtung des palästinensischen Volkes ausgerichtet." Genau das Gegenteil ist der Fall, die Kriegsführung - Zahl der Bomben, Art der Bomben, Zielerfassung, etc - lässt nur auf den Willen möglichst viele Palästinenser zu töten, was sich ja gut trifft, denn Entscheidungsträger haben genau das als Ziel ausgegeben. Daher ist klar, nur wenn Israel und seine Helfer (vor allem Blinken, Sullivan, Scholz, Baerbock, Habeck) zur Verantwortung gezogen werden, bleibt der Begriff in der internationalen Rechtspraxis nicht leer.
zum Beitrag14.11.2024 , 20:11 Uhr
Die "Wahrheit" von Peter ist vollkommen irrelevant für die jetzige Situation. Security Council Resolution 242 ist entscheidend.
zum Beitrag15.09.2024 , 10:36 Uhr
Dieser Mann unterstützt einen Vernichtungskrieg und will Kritik dagegen kriminalisieren. Da ist Kritik nicht nur legitim, sondern auch geboten.
zum Beitrag15.09.2024 , 10:34 Uhr
Sie rufen unverfroren zur permanenten ethnischen Säuberung auf. Schlimm, was bei der TAZ so alles durchgeht.
zum Beitrag31.05.2024 , 08:07 Uhr
Absolut. Es ist schlimm, wie die akademische- und Meinungsfreiheit hier mit Füßen getreten wird.
zum Beitrag29.05.2024 , 08:03 Uhr
Der Zentralrat repräsentiert nur nicht den rechtsextremen Rand des deutschen Judentums um Volker Beck und co.
zum Beitrag25.05.2024 , 15:07 Uhr
Die Frauen sind übrigens Soldatinnen.
zum Beitrag25.01.2024 , 11:07 Uhr
Alle Kommentatoren, als auch die Autorin dieses Artikels, sollten sich bei Frau Thunberg entschuldigen. Schließlich hatte sie Recht, dass Palästinenser auch Menschenrechte haben. Der Redakteurin, als auch den Kommentator*innen hier, scheint ein solches Vorgehen Israels nicht weiter zu stören. Es sei daran erinnert, dass eben jenes Vorgehen den (gut) begründeten Verdacht des Völkermords auf die Tagesordnung gesetzt hat. Shame on you!
zum Beitrag07.01.2024 , 16:22 Uhr
Endlich mal eine vernünftige Einordnung.
zum Beitrag