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18.10.2024 , 14:17 Uhr
"Es mag gute datenschutzrechtliche Gründe geben, sich gegen weitere Überwachungstechniken für die Behörden zu stellen."
Äh, ja:
netzpolitik.org/20...koalition-ist-tot/
und was ist eigentlich mit den kommentator*innen hier los?
zum Beitrag29.09.2024 , 14:01 Uhr
Eine Abkühlung um einen Grad bedeutet nicht Temperaturen von -1 Grad
zum Beitrag04.01.2024 , 13:41 Uhr
Ich seh das so, das es keine Rolle spielt, welche kommerzielle Plattform eins benutzt, da _alle_ Plattformen sowohl Engagement als auch Nutzungsdauer steigern müssen/wollen (weil das nunmal die Metriken sind, die für Werbetreibende interessant sind) und dementsprechend ihre Inhalts-Algos auf Polarisierung und das User-Interface auf "Addictiveness" optimieren. Kombiniert mit sog. (Micro) Targeted Advertisement (das genau die Datenhalden benötigt, über die sich alle Geheimdienste hocherfreut die Hände reibt) ist _jede*r_ Nutzer*in kommerzieller Plattformen (as well as any smartphoneuser) de Facto ein Spitzel für diese und hilft (Geheimdienst-)Datenbanken mit Informationen (wer kommniziert mit wem, worüber. Bewegungsprofile und und und vgl. zig Veröffentlichungen zu Datamining. Aktuelles Beispiel: media.ccc.de/v/37c...er_datenindustrie) zu füllen, für die früher Millionen von (bezahlten) Spitzeln in Kneipen, Vereinen oder sonstwo hätten sitzen müssen. Ob das jetzt gut oder schlecht ist sei den genigten Leser*innen selbst zu bewerten überlassen :)
zum Beitrag04.01.2024 , 12:17 Uhr
bytedance de.wikipedia.org/wiki/ByteDance
zum Beitrag03.01.2024 , 19:18 Uhr
Die doofe AfD ist nur ein Symptom.
"Wo kommen all die Rechtspopulisten und Rechtsextremisten her, die zunehmend die politische Landschaft Europas1 bestimmen? Entgegen der landläufigen Meinung kommen sie nicht aus dem Weltraum,2 sie sind kein Fremdkörper, der in die liberal-demokratischen Gesellschaften einsickert, sondern deren zwangsläufiges Krisenprodukt. Es sind auch nicht die politischen „Ränder“, die sich irgendwie des politischen Mainstreams bemächtigen würden. Der Faschismus ist der in Hass umschlagende Angstschweiß, den die bürgerliche Mitte in der Krise absondert. Insofern ist die Lage durchaus mit der Systemkrise der 30er-Jahre des 20. Jahrhunderts vergleichbar, wobei der gegenwärtige Krisenprozess – der neben einer ökonomischen vor allem eine ökologische Dimension hat – weitaus tiefer reicht als die Wirtschaftseinbrüche am Vorabend der Machtübertragung an die Nazis." - Thomas Konicz
www.konicz.info/20...so-antifaschismus/
zum Beitrag