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08.08.2024 , 15:51 Uhr
Eine Aufarbeitung halte ich ebenfalls für absolut notwendig: Das Thema ist zu wichtig und zu kontrovers und es gibt zu viele Ungereimtheiten, um es einfach auszusitzen und es damit weiter am Köcheln zu halten.
Ich bezweifle aber, dass es jemals gelingen wird: Bei den sog. Querdenkern hat sich eine Haltung verfestigt, die es nicht mehr nur auf Kritik und Aufarbeitung angelegt hat. Dort wird man einfach keine Ruhe geben, bevor nicht Merkel wegen Einführung einer Diktatur und Lauterbach wegen Durchführung eines Genozids schuldig gesprochen worden sind usw.
Die sind so felsenfest davon überzeugt, dass nur sie immer recht hatten und es gar kein anders Ergebnis geben kann.
zum Beitrag29.02.2024 , 19:03 Uhr
Mir fehlt noch das Argument, dass Le Pen von unserer linksgrünversifften Bundesregierung bestochen wurde: Deutsches Steuerzahlergeld geht an Le Pen anstatt an deutsche Renter. Skandal, Skandal, Skandal.
zum Beitrag16.01.2024 , 11:58 Uhr
"Aufgewacht"? Das bezweifle ich.
Sie hat mit ihrer Lebensgefährtin (eine mit Migrationshintergrund) einen Wohnsitz in der Schweiz - sie haut dann also einfach ganz unpatriotisch ab...
zum Beitrag14.01.2024 , 15:46 Uhr
Es ist ja nicht nur der Gedanke an die "Wannseekonferenz" reichlich schräg, sondern auch die Tatsache, dass wieder ein Österreicher eine führende Rolle dabei spielt. Absicht oder Zufall? Letztlich egal.
Viel beängstigender ist tatsächlich die Hilflosigkeit der Reaktionen: Es wird einfach immer noch lauter "igitt" oder "bäh" gerufen, aber niemand schafft es, mal einen knalligen Punkt als Gegenargument zu bringen... Alle wie Kaninchen vor der Schlange.
Und das absurdeste dabei: Man redet immer nur davon, die (Auf)Rechten zu "bekämpfen", als wäre es eine fremde Truppe, die einen hier überrollt. Die kommen aber nicht "einfach so", die werden gewählt - von regulären deutschen Wahlberechtigten. Damit läuft man zwangsweise immer nur deren Narrativen hinterher anstatt aktiv ein ein eigenes zu setzen. Und nein, ständig nur noch mehr Regenbogenflaggen zu hissen, ist da einfach zu wenig.
zum Beitrag14.01.2024 , 15:28 Uhr
"Und weil nicht jeder Christdemokrat und jede Christdemokratin dieser Auseinandersetzung gewachsen ist."
Heißt ja letztlich auch nur: Da sind Leute auf einem Posten, die überfordert sind.
"weil es dann wieder deren Narrative geht."
Warum eigentlich? Warum sind immer alle so erpicht darauf, den Narrativen der anderen hinterherzulaufen? Heißt ja im Umkehrschluss, dass man kein eigenes hat, das man mal knallig auf den Punkt bringen könnte.
zum Beitrag05.01.2024 , 22:22 Uhr
Mit der gleichen Argumentation könnte man lebensmitteltransportierenden Diesel günstiger machen, sprich den Diesel für den LkW zum Supermarkt.
Und warum gibt es überhaupt Mehrwertsteuer auf Lebensmittel?
zum Beitrag08.12.2023 , 17:51 Uhr
"Hier entscheidet ein Privatunternehmen über die wirtschaftliche Teilhabe von Personen."
Die Schufa entscheidet selber gar nichts.
Ob jemand einen Kredit bekommt oder einen günstigen Strom- oder Handy-Vertrag, das entscheidet die Bank, der Stromanbieter oder das Telekommunikationsunternehmen.
Und das sind auch alles Privatunternehmen, die Vertragsfreiheit genießen, d.h. jedes Unternehmen entscheidet für sich, mit wem es Verträge abschließen will oder nicht.(*)
Es ist also völlig unsinnig, hier der Schufa vorzuwerfen, dass sie ein Privatunternehmen ist oder zu behaupten, sie würde irgendwelche Entscheidungen treffen.
(*) Wenn man die Vertragsfreiheit aushebeln will, dann nennt man das Kontrahierungszwang. Das ist dann aber eine politische Entscheidung und hat ebenfalls nichts mit der Schufa zu tun.
zum Beitrag