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04.05.2024 , 00:54 Uhr
"Das ist ganz einfach eine Notwendigkeit, um ein unabhängigeres Bild der Lage im Gazastreifen zu gewinnen“, sagt Eigendorf
Also unabhängig finde ich durchaus nicht. Wenn die IDF wie als guides mit den Journalisten dort gefahren wird wo die Armee möchte, dann wird es nicht es mehr "unabhängig ", sondern tatsächlich abhängig mit IDF zu agieren.
"Konkrete Verbote oder Zensur durch das Militär habe es nicht gegeben."
Wenn wichtige Informationen nicht gezeigt werden sollen, dann -wie gesagt- bringt man die Berichterstatter nicht dahin, sonst schneidet man sich selbst ins Fleisch.
Interessant finde ich schon, wieso die deutschen Journalisten nicht Gazaner direkt fragen, denn nämlich es gibt doch einige in Nord Gaza und soweit ich weiß, hat IDF dir Hamas von dort vertrieben.
zum Beitrag27.01.2024 , 01:20 Uhr
Die Einstaatenlösung sehe ich nicht verkehrt oder wie wollen Sie 700k Siedelern aus dem besetzten Gebieten rausbekommen? Wie Gideon Levy in Oxford schön gesagt hat: the train already lebt the Station and it will never coming back again. Sprich die Zwei Staatenlösung ist genauso schwierig unter der Ultra-Rechten-Koalition von Netanjahu und Co.
Abgesehen sind zahlreiche Juden, die für einen Einstaatlösung unterstützen wie unterandem Judith Butler, die selbst Vorfahren hat, die durch die Nazis vernichtet wurde.
zum Beitrag27.01.2024 , 01:05 Uhr
Den 1. Punkt den Sie ist doch real. Die Behörde in Westjordanland würde einen Nachbarn mit Israel akzeptieren, aber das zeigt doch Seiten israelische Siedler mit der Unterstützung von der Regierung, dass kein Interesse herrscht.
Beim zweiten Punkt unabhängig von Hamas, wenn wir wieder auf Westjordanland Ansehen und die extremistische Siedler betrachten, hätten die Palästinensern auch Recht auf Wiederstand,oder? Wie nennt man sowas ? Genau, Widerstandskämpfer, aber in Israel.
zum Beitrag24.12.2023 , 01:51 Uhr
"Luft zum Atmen, die vermuteten manche sowjetischen Juden deshalb in Israel."
Wo die einen aufatmen müssen andere dafür ersticken.
Nicht alle Jusen teilen diese Ansicht und sehen Zionismus kritisch, und dass sagen etliche Prominenten Juden wie Norman Finkelstein, Avi Schleim, Rabbi Yaakov Shapiro etc. Und das ist ein sehr sehr wichtiger Punkt, denn Zionismus und Israel vertreten nicht die Ansicht aller Juden.
Wie Yaakov Shapiro im DeenShowTv Broadcast gesagt hat, ist Zionismus und Judasim zu unterteilen wie Katholiken und Evangelium. Der illegaler Invasion in Irak hat der ehemalige Präsident Krieg zwischen Westen und Irak beschrieben, heißt es das USA auch für Deutschland spricht?
zum Beitrag06.12.2023 , 14:27 Uhr
Haben Sie Quellen dafür? Die internationale Gemeinschaft vertraut nämlich diese Organisation.
zum Beitrag