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29.08.2024 , 23:25 Uhr
Ich glaube der Autor fällt dem eigen Klischee zum Opfer das er am Anfang selbst entkräftet. Warum soll ein Staat nicht die Familie in den Fokus nehmen. Dort wo die neuen Staatsbürger und zukünftigen Steuerzahler entstehen. Was es bedeutet wenn die Demografie nicht stimmt lässt sich überall beobachten. DINK Haushalte sind auf Dauer kein tragfähiges Geschäftsmodell für einen Staat. Nur durch Import ist das auch nicht zu lösen. Aber das damit auch gleich ein prä 50ger Rollenmodell gemeint sein muss würde ich verneinen. Es stände meiner Meinung nach auch nicht rechten Regierungen gut zu Gesicht die Familie zu fördern in ihrer ganzen liberalen Vielfalt. Und übrigens ist das besetzen der Pöstchen durch Gleichgesinnte kein Phänomen der Rechten allein. Siehe die hohe Zahl der neu geschaffenen hochdotierten Posten nach Antritt der Ampel Regierung. Dies geschah sicher nicht um die Demokratie auszuhebeln. Der Fachkompetenz war es jedoch auch nicht zuträglich.
zum Beitrag09.08.2024 , 05:45 Uhr
Was hätte man denn mit den ganzen Soldaten machen sollen? Sie für Ihre Schuld ausgrenzen und erniedrigen? Oder besser gleich verbannen und vergessen. Warum darf man Menschen die sich geändert und für ein besseres Leben viel geleistet haben nicht würdigen? Was passieren kann wenn man Menschen die Perspektive auf ein besseres Leben nimmt, kann man gut am Flieger-Ass des 1. Weltkrieges Hermann Göring und vielen weiteren Soldaten des 1. Weltkrieges sehen die sich aus Perspektivlosigkeit diesem Hitlerregime angedient haben. Was wäre der Welt erspart geblieben hätte man Deutschland damals anders behandelt.
zum Beitrag27.07.2024 , 23:35 Uhr
Eine AFD-Verhinderungskoalition der guten Demokraten würde nur deren Theorie vom Altparteienkartell bestätigen , und sie zu Märtyrern machen. Es würde wahrscheinlich das Ende der Demokratie einläuten.
zum Beitrag30.11.2023 , 07:01 Uhr
Aber die Opposition hat doch gar nichts zu entscheiden. Viel bitterer finde ich die Entscheidungen der Regierung die anstatt pragmatisch am Ziel der CO2 Reduzierung zu arbeiten, durch Dogmatik den Ausstoß noch erhöht (Atom zu Kohle). Und mit einer verkorksten Wirtschaftspolitik den Ast absägt der die ganzen Ausgaben im Sozialbereich erst möglich macht.
zum Beitrag26.11.2023 , 01:26 Uhr
Ich denke hier darf man nicht außer Acht lassen wie dieser positive Lerneffekt für ausländische Kinder überhaupt entsteht. Nämlich dadurch dass sich die Kinder in eine mehrheitlich deutsche Gruppe integrieren müssen. Bei 40 Prozent oder bei Bevorzugung oder in Ballungszentren noch höherem Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund frage ich mich ob das noch funktioniert. Oder ob man hier nicht die Institution Kita mit Problemen überfrachtet die sie alleine nicht lösen kann. Die Lösung sehe ich nicht in der Bevorzugung einer Gruppe sondern im Ausbau des Betreuungsangebotes insgesamt ergänzt um spezielle Sprachförderung.
zum Beitrag