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19.12.2024 , 09:23 Uhr
Ich finde, unsere Gesellschaft muss zukünftig, Mütter mehr unterstützen, wenn sie sich für Kinder entscheiden. Es darf nicht sein, dass man, wegen Kinder schlechte bezahlt wird als ohne. In diesem Fall ist das so und darum finde ich die Klage richtig. Schade, dass die Gewerkschaft das nicht mit auf dem Schirm hat, denn das wäre ihre Verantwortung. Jetzt muss wieder eine Frau alleine für ein ethische Grundrecht streiten. Danke der Frau und Traurig für die Gesellschaft und was einige hier in den Kommentaren schreiben. Besonders Frauen sollten sich mehr untereinander solidarisieren. Stattdessen lese ich von anderen Frauen, dass sie es als persönlich unfair empfinden, was eine Frau in Elternzeit sich heraus nimmt.
zum Beitrag19.12.2024 , 09:17 Uhr
Frau Becker, sie sollten sich lieber mit den betroffenen Frauen verbünden, als die Keule ihres persönlichen Ungerechtigkeitsempfinden zu zücken. So wird Kinder bekommen bestraft aber diese Kinder sind nicht nur ein privates Hobby von Müttern sondern sie zahlen später, als Erwachsene in die Sozialkassen ein, zahlen Steuern, während sie, Frau Becker in Rente gehen. Vielleicht werden sie sogar von so einem Kind mal gepflegt. Wo ist da die Gerechtigkeit?
Der aktuelle Zustand macht es aber Frauen schwerer sich zwischen Beruf und Kinder bekommen zu entscheiden.
zum Beitrag15.12.2024 , 09:54 Uhr
Ich glaube, es ist wichtig eine Debatte in der Gesellschaft zu führen, die den Boden für sexuelle Übergriffe bereiten, also wie sind die gesellschaftlichen Strukturen, z.B. gibt es genug Therapeuten für Opfer und Täter, die helfen die Ereignisse aufzuarbeiten, denn oft waren die Täter vorher selbst Opfer. Oder gibt es genug Schutzräume für gefährdete Frauen. Ehegattensplitting z.B. fördert die materielle Abhängigkeit von Ehepartnerinnen, die es denn schwerer haben, sich vom übergriffigen Partner zu trenne. Das Machtgefälle zwischen Mann und Frau ist in oft strukturell bedingt und begünstigt sexuelle Übergriffe, die oft ein physischer Ausdruck von Macht ist. Ich glaube, Die Linken habe gute Ansätze, die zu ändern.
zum Beitrag13.12.2024 , 06:46 Uhr
Als Alternative zur aktuellen Wohnraumknappheit im Einzelfall sinnvoll aber nicht in der Breite. Hier schafft der Statt, also Gemeinde, Länder und Bund den Ramen und der wird für Menschen mit geringen Einkommen und wenig Vermögen immer schlechter. Wohnen ist kapitalintensiv, genauso wie eine Straße oder Schule zu bauen. Diese Investitionen müssen vom Staat kommen und dazu braucht es eine entsprechende Politik, die Gemeinnützigkeit fördert!
zum Beitrag