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14.11.2014 , 12:14 Uhr
Ich lese das Interview und frage mich, ob der Jornalist zusammengefasst, die Frage stellen wollte, wie stark der Ärger und Frust des "Funny van Dannen" über nicht erreichtes ist.
Welche Parameter sollen bedient sein, um Zufriedenheit beim Künstler in Bezug seiner schaffenden Künste zu wecken? Freude am Schaffen? Lob und Anerkennung der Publikums? Gewiss, in welchem Maße auch immer.
Ich denke an die "Großen unserer Zeit" wie Michelangelo, Da Vinci, Galileo, Dali,....die im seltensten Falle, den Augenblick der Erkenntnis auf breiter Ebene im Volk erleben durften.
Ein Künstler der es schafft, uns die Funktionen des Kosmos aufzuzeigen,und zugleich unsere Schwächen in ironische,sakastische,fabelhafte und zugleich humoristische Worte zu kleiden, bereitet mir und wahrscheinlich vielen von uns, ein ungleich großes Festmal. Ein solches Mal braucht halt sehr viel länger bis wir uns daran erfreuen können, als ein Fertiggericht zum aufreißen und verschlingen, wie es an jeder Ecke zu bekommen ist.
Es ist mir eine Herzensangelegenheit Kund zu tun, dass Ihre Kunst mir ständig Freude bereitet.
Ja, Ihre Kunst ist ein schöner Götterfunke und frei von jeglicher Mode. H.S.
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