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14.11.2014 , 21:08 Uhr
Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Wenn in der Sache grundsätzlich Einigkeit besteht und die DDR Schnee von gestern ist, dann kann man den Begriff Unrechtsstaat doch stehen lassen und die Debatte wäre durch.
Die Vehemenz, mit der man sich dem widersetzt, macht stutzig.
zum Beitrag14.11.2014 , 19:51 Uhr
Das Thema Nazis triggert Sie ungemein. Sind Sie einer von denen, die starke Reize brauchen, um sich recht lebendig zu fühlen?
In keinem Land Europas ist Rechtsradikalismus weniger virulent als in Deutschland.
zum Beitrag14.11.2014 , 15:54 Uhr
"Der bekannte Publizist Jürgen Todenhöfer"
Bekannt aus Funk und Fernsehen? Wohl eher stadtbekannt. Todenhöfer war, ganz früher, strammrechts und schwebt mittlerweile in ganz anderen Spären. Auftreten und Duktur von ihm ähneln in der Zwischenzeit dem der Salafisten: Im Ton honigsüß und sanft, dahinter funkelt der Fanatismus.
zum Beitrag13.11.2014 , 23:26 Uhr
Walter Kempowski (den werden Sie nicht kennen) charakterisierte in einem kurzen Nebensatz einen Typus mal mit "alles wissend, nichts verstehend".
zum Beitrag13.11.2014 , 20:07 Uhr
"Honi soit qui mal y pense" ist eine geflügelte Redewendung, die jeder kennt, der mal ein Buch (die Älteren unter uns erinnern sich) zur Hand genommen hat.
zum Beitrag13.11.2014 , 19:34 Uhr
Auch in Deutschland muss man arbeiten. OK, als Fahrradbeauftragter jetzt eher nicht so,
zum Beitrag12.11.2014 , 19:47 Uhr
Naja, Gericht hin oder her: Diese Höger ist natürlich unsäglich und auch untragbar. Dass Gysi glaubt, sie aus innerparteilichen Gründen vorläufig dulden zu müssen, sagt über die Befindlichkeit weiter Teile der LINKEN schon alles.
zum Beitrag12.11.2014 , 10:31 Uhr
"Antisemitismus ist der Sozialismus der dummen Kerls" gilt noch immer!
zum Beitrag12.11.2014 , 08:52 Uhr
Bizarrer Auftritt, bizarre Vorkommnisse. Zeigt aber auch, wie es im Oberstübchen von Höger, Groth, Hänsel und Konsorten aussieht: Tag und Nacht müssen sie an Juden denken, die Armen.
Das gewohnte Antisemitismusproblem der LINKEN halt.
zum Beitrag12.11.2014 , 07:53 Uhr
Der grosse Weltumarmer, der in der Theorie nicht genug Wohltaten verteilen kann, wird beim praktischen und von ihm konkret erlebten Thema der sinnvollen Quersubventionierung von Familien schmalllippig, humorlos und geizig.
Blöder kann man sich nicht entlarven.
zum Beitrag