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19.09.2024 , 18:45 Uhr
Also ich sehe jeden Tag als Straßenbahner hunderte Menschen bei Rot über die Straße, Gleise oder sonst wo schlendern. Auch Senioren interessieren sich oft nicht für die Regeln, da kann man die Geschwindigkeiten so stark runterschrauben wie man will, wenn die Herrschaften selber nicht mitmachen und einfach mal bei Rot stehen bleiben, wird das alles einfach nix bringen.
zum Beitrag19.06.2024 , 11:20 Uhr
Naja wir wissen alle wo das geld am ende eingespart wird. Das ist genauso wie die letzte Tarifverhandlung der BVG mehr Geld fur Führungskräfte (obwohl es ja nicht um Geld ging wie dem Fahrpersonal immer wieder gesagt wurde). Eine Tüte Schrauben zu transportieren wurde auf die gleiche Ebene wie die Beförderung der Fahrgäste gehoben (ja eine Tüte Schrauben ist der BVG genauso viel Wert wie die Fahrgästen). Was hat das Fahpersonal bekommen? 2 Minuten mehr Endstellenzeit (wenn es betrieblich passt) und mal so als info, bisher wurden an keiner Endstelle wo man nur 4 Minuten hat die Zeit auf 6 Minuten erhöht, seit dem Abschluss, sprich es hat nix gebracht und in den Medien wird sich hingestellt und gesagt man hat viel fürs Fahrpersonal gemacht, wenn das schlicht und ergreifend gelogen ist. Sprich diese Einsparungen wird am Ende sowieso wieder das Fahrpersonal zu spüren bekommen ...ist ja eh schon der Abschaum der Firma. Verrichtet die Hauptaufgabe der BVG sind aber im unteren drittel der Lohntabelle.
zum Beitrag14.04.2024 , 14:54 Uhr
Das schlimmste an dem neuen Vertrag ist eigentlich die Entwertung der Lohngruppe 5 (Fahrdienst). Dadurch, dass das Sicherheitspersonal nun auch in diese Lohngruppe 5 kommt muss der Punkt, dass man für Lohngruppe 5 eine abgeschlossene Berufsausbildung haben muss gestrichen werden. Damit bereiter die BVG durch die Hintertür ein Lohndumping für die nächsten Jahrzehnte im Fahrdienst vor. Aber Hauptsache man führt eine Zulage von 250 bis 350 Euro für Führungskräfte ein, der blanke Hohn dieser Vertrag.
zum Beitrag