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24.10.2023 , 17:08 Uhr
"Wenn die Aussage „Massenmigration“ auf eine Handvoll wöchentlicher Grenzübertritte von Menschen zurückgeht, " Genau diese Realitätsverweigerung sorgt beschleunigt dafür, dass sich immer mehr Menschen von extremistischen Parteien angezogen fühlen.
zum Beitrag24.10.2023 , 13:06 Uhr
Vielen Linke-Wähler wird sie nicht gewinnen. Es gibt nicht mehr viele. Bei der SPD sieht es fast genau so aus.
zum Beitrag23.10.2023 , 13:40 Uhr
Extremismus begegnet man am wirkungsvollstem mit guter Politik. Wo das nicht der Fall ist, hat Extremismus und Populismus ein leichtes Spiel.
zum Beitrag23.10.2023 , 12:30 Uhr
Wenn linke Parteien wieder an Bedeutung gewinnen wollen, dann sollten sie sich die Politik von Dänemark anschauen.
zum Beitrag23.10.2023 , 12:06 Uhr
Jeder weiß spätestens nach den letzten Bundestagswahlen, wie diese Neuwahl ausgehen wird. Nach den neuesten Wahlumfragen noch deutlicher in eine Richtung, die die Grüne Jugend nicht begrüßen.
zum Beitrag22.10.2023 , 21:34 Uhr
Extremismus, egal aus welcher Richtung und Farbe, begegnet man am sichersten und effektivsten durch gute Regierungsarbeit. Kann das jemand unseren Regierungen erklären?
zum Beitrag16.10.2023 , 07:37 Uhr
Der NABU und ähnlich agierende NGO mögen es gar nicht, wenn andere die öffentliche Meinungshoheit übernehmen. Besonders dann natürlich nicht, wenn sie gegen sie selbst gerichtet ist. Merke: Grüne NGO's machen keine Fehler.
zum Beitrag14.10.2023 , 14:25 Uhr
Sie reden von einer Zeit direkt nach dem 2. WK. Da gab es auch bei der Urbevölkerung nicht viel Kontakt.fort. Eine Bevölkerung, die Nähe am Existenzminimum lebt, ist selten geneigt, auch davon noch abzugeben.
zum Beitrag14.10.2023 , 14:19 Uhr
In abgeschotteten Zeltstätten wird Integration gelingen. Und es gibt immer noch Bürger, die meinen mit einem Bett und einer Essensversorgung sei es getan. Und deshalb sei D noch nicht am Limit.
zum Beitrag14.10.2023 , 14:14 Uhr
Extremismus im Netz soll beobachtet werden, aber die rechtlichen Möglichkeiten dazu, sollen nicht geschaffen werden.
zum Beitrag13.10.2023 , 20:05 Uhr
Herdenschutzhunde müssen nach einem aktuellem Urteil abends ins Körbchen
Und Kilometerweite Zäune jeden Tag genau zu überprüfen sollte bei einem meist schon über 10 Stundentage wirklich kein Problem sein Notfalls kann man ja für Mindestlohn jemanden damit beschäftigen, wobei das Arbeitseinkommen des Schäfers sehr oft da drunter liegt. Mit den zusätzlichen Kosten von Herdenschutzhunde und zusätzlichem Beschäftigtem wird das Arbeitseinkommens mmen unter Mindestlohn liegen.
zum Beitrag13.10.2023 , 09:01 Uhr
D kann sich glücklich schätzen. Es hat Millionen "schlaue" Landwirte, die wessen wie Landwirtschaft und Weidehaltung "besser" geht. Und D hat ein paar Tausend "ausgebildete" und in der Landschaft arbeitende Bauern, die auch davon Existieren wollen, die die "tollen" Ratschläge der "schlauen" Landwirte umsetzen sollen. Großes Kopfschütteln.
zum Beitrag13.10.2023 , 08:57 Uhr
"Man müsste also nur dafür sorgen, dass der Wolf erkennt, welche Tiere dem Menschen gehören." Die Nutztiere tragen doch Ohrmarken.
"Das ginge mit Elektrozäunen, welche dem Wolf Angst machen. Das ginge mit Herdenschutzhunden. Das ginge mit Hirten, welche sich in der Nähe der Weidetiere aufhalten." Elektrozäune helfen nur sehr eingeschränkt. Herdenhunde sind auch nur ein eingeschränkter Schutz und für fremde Menschen nicht ungefährlich. Sie müssen nach einem Urteil Nachts auf den Hof, kein Witz. Und Hirten sollen also 25 Stunden bei der Herde sich aufhalten. Kopfschütteln.
"Landwirte, die behaupten, Weidehaltung sei nur ohne Wolf möglich, machen sich das Leben zu einfach." Wer hier einfache Lösungen und Sprüche von sich gibt ist klar erkennbar.
Ich fasse zusammen. Von der Thematik Weidehaltung haben viele Ideen, aber keine Ahnung.
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