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06.09.2022 , 09:43 Uhr
49,- € ist durchaus ein guter Preis. Meine Frau, die ständig zwischen hier und Hildesheim pendelt spart über 60 % gegenüber ihrer jetzigen Monatskarte. Aber für mich ist das nichts, zum einen, weil ich von zuhause aus arbeite, zum anderen, weil die Orte, in die ich häufig muss, mit dem ÖPNV nicht erreichbar sind, oder nur mit stundenlangen Umwegen. Und morgens und tagsüber komme ich zwar gut in die Stadt und zur Bahn (nahezu Stundentakt), aber abends fährt der letzte Bus ab Hildesheim um 19.30 Uhr. Danach geht garnichts mehr. Samstagnachmittags und Sonntags dann 2-Stundentakt, aber wenn ich mit dem letzten Bus nach Hildesheim fahre, muss ich dort nahezu 8 Stunden verbringen , um um Mitternacht mit dem ersten Nachtbus wieder nach Hause zu kommen. Das ist komplett inakzeptabel. Daher ist das Ticket zu 49 € unattraktiv, weil ich es kaum gebrauchen werde. Bei 30 € sähe das anders aus, das müßte sich im Jahresschnitt rentieren.
zum Beitrag17.08.2022 , 20:20 Uhr
Bei Pegel 0 sind bei Emmerich in der Fahrrinne noch etwa 2 Meter Tiefgang vorhanden.
zum Beitrag27.07.2022 , 11:09 Uhr
Zitat: "Ich frage deshalb, weil die Bekämpfung einzelner Arten immer in die ökologischen Kreisläufe eingreift. Mücken sind ja Nahrung für alle möglichen anderen Tiere."
Seitdem wir hier seit einigen Jahren wieder Schwalben am Haus haben, sind Mücken, bzw. Mückenstiche für uns kaum mehr ein Thema.
Jetzt weiß ich natürlich nicht, ob Schwalben Tigermücken mögen... ;-)
zum Beitrag27.07.2022 , 10:11 Uhr
Bleibt auch die Frage, was sie den Kund eigentlich außen empfehlen...
zum Beitrag28.04.2021 , 11:02 Uhr
Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr....
zum Beitrag27.04.2020 , 11:20 Uhr
Kann ich die Pflicht in Bussen und Bahnen ja noch nachvollziehen, so erscheint sie mir im Einzelhandel nicht gerechtfertigt. Wir haben es in den letzten sechs Wochen auch ohne Masken geschafft, die Neuinfektionen drastisch herunterzufahren und damit gezeigt, dass der Mindestabstand ein wirksames Mittel ist. Warum dann noch die Maskenpflicht? Hier wird unsere (Entscheidungs-)Freiheit ein weiteres Mal massiv eingeschränkt. Ich habe es am Samstag mal ausprobiert und muss sagen: mir reichts. Man fummelt mehr mit den Händen im Gesicht herum, weil die Brille beschlägt, oder die Maske nicht einwandfrei sitzt - jedes Gesicht ist eben anders. Und der Nutzen dieser Masken - und erst recht Tücher und Schals - ist mehr als fragwürdig. Die Maskenpflicht soll wohl eher unseren Politikern als Alibi-Funktion dienen, für den Fall, dass es bei den Lockerungen doch zu einem erneuten Anstieg kommt. Dann heißt es von deren Seite: "Wir haben doch alles getan - ist nicht unsere Schuld."
zum Beitrag26.03.2020 , 11:25 Uhr
Man muss auch mal sagen, wie es ist: für diese ganzen Maßnahmen gibt es keine Rechtsgrundlage. In unserer Tageszeitung (Hildesheimer Allgemeine Zeitung) war heute ein interessantes Interview mit der Juraprofessorin Andrea Edenharter, Professorin für Staats- und Verwaltungsrecht, Europa- sowie Religionsverfassungsrecht an der Fernuniversität Hagen. Ein wichtiger Punkt ist dass sich die Behörden auf § 28 des Infektionsschutzgesetzes berufen, der aber lediglich besondere Schutzmaßnahmen gegen Infizierte oder Verdachtsfällen gestattet. Das geht aber nicht bei 82 Millionen Menschen, von denen zumindest z.Zt. noch der weitaus größte Teil gesund ist. Zudem zielt die Vorschrift auf zeitlich und räumlich sehr eng begrenzte Beschränkungen. Längerfristig wären diese Maßnahmen (eingeschränkte Bewegungsfreiheit, Betretungsverbote etc.) auf keinen Fall verhätnismäßig. Insbesondere die rigiden Vorgaben in Bayern werden von Frau Edenharter kritisiert, da sie für bestimmte Personengruppen eine Art Isolationshaft darstellen. Da stellt sich schon die Frage, ob das oben beschriebene Vorgehen der Behörden u.a. in Brandenburg, Schleswig-Holstein oder MeckPomm gerechtfertigt ist. Es müßte sich nur mal jemand juristisch dagegen wehren.
Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen. Ich halte die jetzt geltenden Vorgaben für eine kurze Zeit durchaus für sinnvoll und halte mich auch daran. Aber wir dürfen der Legislative auch nicht alles durchgehen lassen. Es geht ja auch schon die Befürchtung, dass, wenn die Dämme erst einmal gebrochen sind, dieses Szenario noch des öfteren, in welchem Zusammenhang auch immer, veranstaltet werden wird. Bei der nächsten Grippewelle?
Frau Edenharter ist auch der Ansicht, dass man gestern die Möglichkeit gehabt hätte, die Sanktionen auf eine Rechtsgrundlage zu stellen. Zum Schutz des Rechtsstaates. Es ist ihr schleierhaft, warum das gestern versäumt worden ist.
zum Beitrag04.03.2020 , 11:25 Uhr
Was muß eigentlich noch passieren, bis die AfD endlich beobachtet wird. Bei Bodo Ramelow war der Verfassungsschutz schnell zur Stelle. Zu Unrecht, wie das Bundesverfassungsgericht entschieden hat, weil er keiner antidemokratischen Bestrebung verdächtig ist. (Das auch nur mal als Hinweis an die CDU/CSU ubd die FDP). Aber bei der AfD läßt man sich Zeit. Die tut ja nichts...
zum Beitrag11.02.2020 , 13:38 Uhr
Nee, nee... nicht Sabine - sondern AKK ;-)
zum Beitrag11.02.2020 , 13:32 Uhr
Wie bitte? In den 50er und frühen 60er-Jahren haben wir reichlich Herbst-, Winter- und Frühjahrsstürme gehabt. Die verheerende Sturmflut vom 16. auf den 17. Februar 1962 in Hamburg z.B. war die Folge einer seit Dezember 1961 andauernden stürmischen Westwind-Wetterlage und bereits fünf Tage zuvor hatte ein Sturm über der Nordsee gewüted. Und auch die Holland-Sturmflut 1953 geschah mitten im "Hochwinter", nämlich in der Nacht vom 31. Januar auf dem 01. Februar des Jahres. Nach der Logik vieler Schreiber müßte auch das bereits ein Vorbote des Klimawandels gewesen sein.
Wir hatten dann aber das Glück, dass eine länger andauernde Periode mit relativ wenigen Stürmen folgte und erst ab dem Jahrtausendwechsel die Stürme langsam wieder zunahmen. Diesen Sturm jetzt aber als Folge des Klimawandels zu bezeichnen zeugt nicht unbedingt von Kompetenz.
Aber es ist ja so: Spätere Generationen (Herr Terli ist Jg. 1971) haben das nicht mehr miterlebt. Sie kennen nur die ruhigere Zeit seit ihrer Geburt.
Übrigens: In den Jahren 1962 bis 1964 hatten wir (damals in Osnabrück) drei aufeinanderfolgende Jahre mit reichlich Schnee im Winter. Das hat es vorher (seit Beginn der Wetteraufzeichnungen) und nachher nicht wieder gegeben. Es hat aber in mir/uns die Erfahrung Winter = Schnee geprägt, obwohl das eigentlich die Ausnahme ist. Damals wurde übrigens auch eine baldige Eiszeit prognostiziert.
Der Klimawandel ist real, kein Zweifel. Aber die Schlüsse, die daraus gezogen werden sind teilweise hanebüchen.
zum Beitrag05.01.2020 , 12:33 Uhr
Eigentlich gehört der FC Bayern München mit sofortiger Wirkung vom Spielbetrieb suspendiert und in die 4. Liga strafversetzt. Das wäre mal eine Strafe mit Ansage für alle Steuerhinterzieher im Profifußball. Und den betreffenden Politikern - sofern sie noch unter uns weilen - symbolisch ein gehöriger Tritt in den Allerwertesten.
Stattdessen Bonpflicht für Händler und ähnlicher Unsinn.
zum Beitrag07.11.2019 , 12:17 Uhr
Nicht Walter Borjans, sondern Norbert Walter-Borjans. In diesem Fall ist Walter ein Teil des Hausnamens, nicht wie bei Walter Leisler Kiep, wo Leisler ein zweiter Vorname war und Kiep der Hausname (daher hier auch kein Bindestrich)
zum Beitrag02.08.2019 , 11:02 Uhr
Sachsen und Bayern an Österreich anschließen. Das passt!
zum Beitrag05.07.2019 , 11:08 Uhr
Die F.D.P entlarvt sich mal wieder selbst:
"...weniger teuren Sport und weniger teure Unterhaltung..."
Ja, ja: anschließend braucht man dann -zig Abos um alle Spiele sehen zu können, wie wir dieses Jahr bereits erleben durften. Die Hardcore-Fans, die zu einem großen Teil eh schon über ein geringes Einkommen verfügen führt es in die Schuldenfalle und den Bossen der Medienkonzerne füllt es die Taschen. Typisch F.D.P!
zum Beitrag28.11.2018 , 14:39 Uhr
Und nicht nur das: Wie entwickeln sich die Preise, auch für Haushaltsstrom, wenn der Stromverbrauch rapide ansteigt? Und auch die Energiekonzerne werden sich zusätzlich einen tiefen Schluck aus der Pulle genehmigen, wie schon jetzt die Mineralölindustrie bei den Kraftstoffen. Vater Staat wird sicher nicht auch auf seine Spritsteuern verzichten wollen. Das gibt noch ein böses Erwachen!
zum Beitrag16.11.2017 , 15:34 Uhr
Ich würde mal sagen: Die Dame ins Herkunftsland zurückführen...
zum Beitrag20.10.2016 , 21:05 Uhr
Wenn Reichsbürger - genauso wie die Pegidisten - den Blödsinn glauben, den sie da von sich geben, gehören sie schlichtweg in die Geschlosse.
zum Beitrag16.09.2016 , 13:57 Uhr
Die niedersächsischen Landwirte sind derzeit aufgrund des grünen Landwirtschaftministers sowieso auf Krawall gebürstet. Die stellen alles infrage, was aus dem Ministerium kommt. Unterstützt werden sie dabei kräftig von CDU und FDP.
zum Beitrag11.11.2014 , 12:08 Uhr
"Ich vertrau' der heimischen Landwirtschaft."
*Achtung; dieser Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten*
zum Beitrag09.11.2014 , 22:46 Uhr
Der örtlichen Presse war gestern zu entnehmen, dass in Hildesheim für 16 Zugbegleiter der EVG fünf verschiedene Tarifverträge existieren. Und da verwehrt die Bahn einen sechsten, durch die GDL ausgehandelten Vertrag, mit Hinweis auf die Tarifeinheit? Heuchler.
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