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06.11.2014 , 19:50 Uhr
Nach meiner Meinung ist der Ausdruck "der letzte Diktator Europas bezeichnet wird" zu scharf. Ich kritisiere den Autor nicht, muß aber bemerken, es sehe von innen ganz nicht als richtige Diktatur aus. Aber gewissermaßen gebe ich zu, in facto sei es so, aber fühle es nicht. Mir scheint braucht man "das Fachwort" "der letzte Diktator" mehr aufdecken.
Außerdem wollte ich bemerken, es war nicht ganz wirklich so in Minsk, dass die Stadt "von Obdachlosen, Alkoholikern und Prostituierten" gesäubert wird. Das angeht nur belebte Straßen, Plätze usw. Wenn das Problem mit Obdachlosigkeit oder Prostitution wirklich gelöst wäre, wäre es schön. Aber die Erschaffung des Scheines ist keine Lösung für diese Probleme.
Aber trotzalledem wurde die WM durchgeführt und alles, was direkt Sport betrifft, ist ganz gut durchgegangen. Ich bin dafür, dass wir Politik und Sport verwirren nicht verwirren. Andere Sache ist, wie es uns klappt. Eigentlich sol es so sein, dass politische Sachen und Sachen unserer Präsidenten uns nicht stören, an Gefallen in Sport zu finden.
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