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13.12.2020 , 09:56 Uhr
Eine spannende Recherche, die noch ein bisschen besser gewesen wäre, wenn vor dem Publizieren ein*e Lektor*in drüber gelesen und die zahlreichen Fehler korrigiert hätte.
zum Beitrag10.01.2018 , 19:22 Uhr
Ein paar Fakten (huch!) zu der genannten australischen Studie:
Die Studie befasst sich mit Radfahrer_innen, die 16 oder älter sind. Als Evidenz, was eine Helmpflicht für Kinder (unter 14) bewirken würde, taugt sie nicht. Und selbst, wenn doch: Das Ergebnis der Studie, dass nur eine_r von fünf Befragten häufiger radeln würde, wenn er/sie keinen Helm tragen müsste, spricht nicht gerade für einen starken Effekt einer Helmpflicht.
Aber es kommt noch besser: Nur 8% der 600 Befragten (also 48 Personen) waren totale Helmverweigerer, die meisten davon männlich und zwischen 16 und 24. Das ist die klassische Risikogruppe, die auch sonst im Straßenverkehr nicht gerade durch Besonnenheit auffällt. Auf ihnen basiert der Befund, der auch hier im taz-Artikel genannt ist. Ausgerechnet diese Gruppe in der Diskussion um mehr Sicherheit zum Maß der Dinge zu erheben, ist absurd.
zum Beitrag15.06.2016 , 16:37 Uhr
Vielleicht sind die Tierchen auch einfach bloß weggeschwommen?
zum Beitrag06.06.2016 , 15:11 Uhr
Der Kern der gauckschen Vergangenheitsbewältigungsrhetorik fehlt in dem Artikel leider. Jedesmal, wenn die Überlebenden irgend eines Wehrmachtsmassakers den verständnisvoll dreinschauenden Präsidenten fragten, ob sie von Deutschland außer warmen Worten nun endlich auch eine materielle Entschädigung für die erlittenen Kriegsverbrechen zu erwarten hätten, bestand dessen Antwort aus einem ebenso knappen wie kalten "Nein".
zum Beitrag03.05.2016 , 10:42 Uhr
Besagter Strobl, der nun Vize werden soll, ist übrigens der Schwiegersohn von Wolfgang Schäuble. Auf Wikipedia gibt es eine interessante Auflistung seiner politischen Positionen:
Strobl wollte illegale Netzsperren gegen "Killerspiele" einsetzen, hat sich für die Einführung der verfassungswidrigen Vorratsdatenspeicherung eingesetzt, hat die verfassungswidrigen Wahlcomputer als "sicher" erklärt und verfolgt derzeit eine harte Linie gegen Flüchtlinge. Armes Baden-Württemberg!
zum Beitrag20.08.2015 , 10:54 Uhr
Grundlos weggesperrt, pathologisiert, zusammengeknüppelt, entrechtet -- so sehr man sich auch bemüht, im Umgang mit Systemkritikern kann man einfach keinen Unterschied zwischen Bayern und der späten DDR finden.
zum Beitrag19.08.2015 , 15:46 Uhr
Ich bin verwirrt: Das, was hier als "Hilfen" bezeichnet wird, heißt bei meiner Bank "Kredit".
zum Beitrag18.08.2015 , 19:03 Uhr
Die CDU-geführte Bundesregierung setzt durch, dass lukrative griechische Infrastruktur privatisiert wird, und der Käufer ist dann eine Firma, die sich mehrheitlich im Besitz des CDU-geführten Landes Hessen befindet und deren Vorstandschef Mitglied des CDU-Wirtschaftsrates ist.
Zufälle gibt's ...
zum Beitrag05.08.2015 , 17:21 Uhr
Ob Herr Frank als Büroleiter von Beate Merk irgendwas von den unzähligen Skandalen und politischen Affären mitbekommen hat, in die seine Chefin verstrickt war?
zum Beitrag08.11.2014 , 10:08 Uhr
Zwei kleine Fehler: Der Club hatte noch nie von "Freitagnacht bis Montagmorgen" geöffnet. Den Mythos einer durchgängigen Öffnungszeit findet zwar man in zahlreichen (schlechten) Zeitungsartiken. Fakt ist aber, dass der Klub nach der Freitagsparty in der Panoramabar Samstags tagsüber immer geschlossen ist und erst Samstagnacht 0 Uhr wieder aufmacht.
Der zweite Fehler ist die Behauptung, dass die Besitzer "jegliche Form von Unterstützung" ablehnen würden. Fakt ist, dass die Berghain-Betreiber durchaus Fördergelder zum Aufbau der Konzerthalle annehmen wollten (sie hatten sich explizit darum beworben). Nachdem es infolge einer drohenden Klage durch einen Mitbewerber zu Verzögerungen kam, beschlossen sie aber, auf den Zuschuss zu verzichten und die Investitionen aus eigener Tasche zu tragen.
zum Beitrag06.11.2014 , 08:00 Uhr
"Es gibt dort zwar selbstsprühende Pfeffersprayvorrichtungen, aber immerhin keinen Schießbefehl."
Einen zentralen Schießbefehl mag es vielleicht (noch) nicht geben, aber tödliche Schüsse mit scharfer Minution gehören an den EU-Außengrenzen bereits zu den "normalen" und von der Politik als "notwendig" dargestellten Abwehrmaßnahmen.
zum Beitrag