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02.11.2014 , 08:20 Uhr
Im Kreuznet Notfallblog kündigt einer an, diesen "saueren", "homogiftigen" Apfel nicht mehr zu brauchen. Jetzt müsste man noch dieses Klientel darüber informieren, dass Microsoft eines der ersten Großunternehmen war, die Schutz vor Diskriminierung wegen sexueller Orientierung eingeführt haben und dass es in Silicon Valley überhaupt kaum eine Firma gibt, die Homophobie toleriere. Dann hätten die Hassprädiger keine andere Wahl als sich einfach vom Internet raus zu halten.
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