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24.08.2023 , 18:19 Uhr
Es sind nicht die Orte, die abgeschrieben sind sondern die Menschen, die dort leben. Das kommunale Wort "Bedarfsplanung" ist gerade bei Freibädern keines, bei dem auch nur ein Bürger gefragt wird. Selbst in großen Orten werden so viele Freibäder geschlossen, dass die verbliebenen durchgehend schwarze Sheriffs brauchen. Ohne Gesundheitsförderung gegen Kultur ausspielen zu wollen, ist die Schließung von Bädern angesichts der postpandemischen Adipositas-Gesellschaft eindeutig das falsche Signal. Warum nicht vor einer Schließung gefragt wird, ob es Bürger gibt, die sich für ihr Freibad engagieren wollen, ggf. auch bereit sind, mehr zu leisten als nur den Bürgergeld-Eintritt? Warum gibt es keine Stiftung zur Förderung von Bädern?
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