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13.08.2015 , 10:07 Uhr
Ich habe die PBN über einen längeren Zeitraum verfolgt und konnte keine relevanten Informationen für mich dort finden. Gefühlt überwiegen dort mittlerweile Unfallnachrichten wie "Sturz durch Schnürsenkel".
zum Beitrag01.07.2015 , 10:41 Uhr
Nach der Ukraine-Berichterstattung nun also die Griechenland Problematik. Warum wundert sich eigentlich noch jemand über den "Lügenpresse" Vorwurf?
Sind der dt. Presse- und Medienrat nur Plazebos?
zum Beitrag01.07.2015 , 10:31 Uhr
Ich halte die Asbestverseuchung für einen vorgeschobenen Grund. Das ICC hat das gleiche Problem und wird demnächst saniert.
Das der Bundestag den ehemaligen Sitz der Volkskammer abreissen ließ, riecht eher nach politischen Gründen. Warum dem Land Berlin die Entscheidung darüber entzogen wurde (oder abgegeben hat?) ist mir nicht klar.
ps: liebe TAZ, Links machen Leser/innen froh: http://sexauer.eu/
zum Beitrag01.05.2015 , 10:04 Uhr
Maaaan taz, wenn Filmempfehlung, dann bitte mit Link zum Trailer! Das tut nicht weh und macht die Leser/innen froh.
https://www.youtube.com/watch?v=OVfjPkqrsMA
zum Beitrag10.04.2015 , 17:20 Uhr
Der Architekt aus Italien, der Leiter aus England ... Gibt es keine lokalen Experten/innen, die ein solches Projekt stemmen können?
zum Beitrag02.04.2015 , 17:05 Uhr
Stimmt, die Laudatio war sehr gut. Allerdings muss Frau Seeliger jetzt damit rechnen von Seeman nicht mehr ernst genommen zu werden. Denn:
"Wer ihn dennoch liest, kann von mir nicht erwarten, dass ich sie oder ihn noch irgendwie ernst nehme."
zum Beitrag02.04.2015 , 10:25 Uhr
Das Seemann behauptet Fefes Blog nicht zu lesen, aber trotzdem sehr gut Inhalte und Duktus beschreiben kann ist ein gewisser Widerspruch.
Wer Seemans Tweets, Artikel und Podcasts durcharbeitet, wird dort reichlich Material an fragwürdigen Aussagen finden. Daraus eine diffamierende und verkürzende Beschreibung seines Charakters und Weltbildes zu basteln wäre relativ einfach.
zum Beitrag03.03.2015 , 09:13 Uhr
Weil, die TAZ Redaktion scheinbar immer noch kein Links in ihre Artikel einbauen kann, hier der Warren Artikel zum nachlesen:
http://www.washingtonpost.com/opinions/kill-the-dispute-settlement-language-in-the-trans-pacific-partnership/2015/02/25/ec7705a2-bd1e-11e4-b274-e5209a3bc9a9_story.html
zum Beitrag22.01.2015 , 10:59 Uhr
Das Angebot an kleinen, bezahlbaren Büroeinheiten für Freiberufler und Minifirmen ist in Berlin leider sehr begrenzt.
Die Vermieter suchen oft nur Firmen, die bereit sind 300qm und mehr zu mieten. Diese Nachfrage gibt es in Berlin scheinbar nicht, denn die Immoplattformen sind voll von solchen Angeboten.
Insofern scheinen die jetzigen Planungen für Tegel am Bedarf vorbei zu gehen.
zum Beitrag16.01.2015 , 12:39 Uhr
Im Kontext von "Unbroken" hätte man auch "Fury" (Herz aus Stahl) mit Brad Pitt erwähnen können. Ein ähnlicher Durchhaltefilm, der in der heutigen Zeit etwas unpassend erscheint.
zum Beitrag14.01.2015 , 11:45 Uhr
"... traf auf fruchtbaren Boden: unsere Faulheit. Denn erhoffte Privatsphäre kostet ein bisschen Aufwand."
Ein "bisschen" Aufwand ist es eben leider nicht. Gäbe es schnell installierbare Lösungen wäre verschlüsselte Kommunikation längst populärer - sowohl bei Anwendern als auch bei Herstellern.
Siehe dazu auch "Why is GPG damn near unusable" vom 31C3:
https://media.ccc.de/browse/congress/2014/31c3_-_6021_-_en_-_saal_g_-_201412281130_-_why_is_gpg_damn_near_unusable_-_arne_padmos.html#video&t=999
zum Beitrag29.12.2014 , 12:31 Uhr
Der CCC hat keinen Snwoden hervorgebracht, weil die Mitglieder sich einer Ethik verpflichtet sehen, die Arbeit bei Geheimdiensten ausschließt.
Trotzdem bieten sie Whistleblowern regelmäßig eine Plattform, um die Öffentlichkeit über Mißstände zu informieren.
zum Beitrag13.12.2014 , 12:26 Uhr
Herr Asmuth, der Rückzug der Berliner Subkultur begann lange bevor Blu das Gemälde schuf.
Die achso widerständischen und alternativen Kreuzberger hatten der Gentrifizierung ihres Bezirks leider wenig entgegenzusetzen. Daher ist es nur konsequent zu übermalen, was man auch als Warnung lesen konnte.
zum Beitrag05.12.2014 , 13:46 Uhr
Die Factory in Berlin ist ein überschaubarer Bürokomplex für Startups und kein Silicon Valley. Wenn überhaupt kommt nur der Wissenschafts- und Technologie Park Adlershof dem nahe.
zum Beitrag27.11.2014 , 11:04 Uhr
Olympiade in Berlin und zeitgleich BER Einweihung in 2024 - das wärs doch!
zum Beitrag24.11.2014 , 11:46 Uhr
Im Kontext der Wohnungsproblematik in vielen dt. Städten wirkt diese Aktion etwas naiv.
Wenn dann auch noch die Berliner Verwaltung ihre Bürger aufruft, leere Zimmer zu melden, fühlt man sich eher verarscht.
zum Beitrag15.11.2014 , 11:08 Uhr
Schade, dass es nicht geklappt hat. Mich würde noch zwei Dinge interessieren:
1. wie hatten die Rathaussterne die Vergabe der Räume geplant?
2. gibt es Möglichkeiten die Mieten der Howoge für das Objekt dort politisch zu beeinflussen?
zum Beitrag06.11.2014 , 10:58 Uhr
Man of the Year.
zum Beitrag01.11.2014 , 11:39 Uhr
Ein löblicher aber noch etwas zaghafter Versuch der taz Redaktion so etwas wie "Datenjournalismus" zu betreiben.
Praktischer als gescannte Seiten in einem PDF wären eine Word oder Excel Datei, um die Inhalte wirklich durchsuchbar und weiterverarbeitbar zu machen.
Oder man zieht das gleich als Web-Sonderprojekt auf mit Such/Filterfunktionen und (sofern vorhanden) Fotos der Kunstwerke.
zum Beitrag