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29.07.2025 , 00:18 Uhr
Dass gegen den Klimawandel vorgegangen werden muss, dass Wasser eine Hauptursache für instabile Böschungen ist und dass der Klimawandel für mehr Starkniederschlagsereignisse führt ist alles unstrittig, aber die Schlussfolgerung ist Käse. Die DIN geben ja nicht an, wie viel Wasser in einer Böschung ist, sondern mit welcher Geometrie oder stabilisierenden Maßnahmen eine Böschung versehen wird - in Abhängigkeit unter anderem der Geologie und dem Wasserstand in der Böschung. Mit anderen Worten: wenn die Böschung falsch bemessen wurde (und z.B. solche Starkregenereignisse nicht berücksichtigt), dann hat das nichts mit den Normen zu tun. Und ganz nebenbei: das Zugunglück in BaWü am Sonntag ist sicher nicht durch das bisschen Schlamm auf den Schienen passiert sondern durch die verwundene Schiene ein paar Dekameter weiter, die man auf einigen Bildern sieht.
zum Beitrag13.08.2023 , 11:44 Uhr
Da ist ein Komma zu viel im Untertitel. Als leitet hier keinen Nebensatz ein.
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