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22.06.2024 , 21:08 Uhr
So sehr sich "Bio(oder nicht)-Deutsche" einen heroischen Traum von stolzen Männern, die besser ihr Land verteidigen sollen, als uns auf der Tasche zu liegen (Sarkasmus!), so sollen sich die, die bereit sind flüchtende Menschen an die Front zu schicken, sich mal kurz die Zeit nehmen und a) mal die Wörter "subsidärer Schutz" googeln und b) mal an ihre letzte Stresssituation, bei der sie weggelaufen sind und/oder die Polizei gerufen haben, denken und dann darüber sinieren, wie sie es finden würden, in den möglichen Tod geschickt zu werden, bevor sie Menschen eben jenes wünschen.
zum Beitrag06.07.2023 , 11:22 Uhr
In der Gentechnik liegen große Chancen, da hier gezielte, gewünschte Veränderungen durchgeführt werden können. Natürlich bedarf einer strengen Reglementation und natürlich stehen in einer kapitalistischen Welt Konzerninteressen im Vordergrund, welche eingedämmt gehören. Aber man darf auch nicht so tun, als ob alle "klassischen Zuchtverfahren" viel risikofreier seien. Da verschwindet dann mal eine Kartoffel vom Markt, weil der Solaningehalt zu hoch war. Zudem gilt Genveränderunf Mithilfe von Strahlung ebenfalls als "klassische Zucht", wird zwar außerhalb von Laboren nur noch selten gemacht aber es sind tausende Lebensmittel auf dem Markt, welche durch Bestrahlung verändert wurden. Und es finden weiterhin Auftragsarbeiten in dem Bereich statt obwohl mit Crispr viel gezieltere Änderungen im Erbgut möglich wären. Zu der "klassischen Mutagenese" gibt es auch ein EuGH Urteil von 2018
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