Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
28.03.2015 , 21:49 Uhr
Die Kohle, die der Boulevard aus der emotionalen Erregung über die Schrecken der Zeit, die zunehmender Schrecken zurzeit, macht, dieser erbarmungslose Kampf um die öffentliche Aufmerksamkeit ziehen alle durch, Blogger, Presse, Emma, aber auch alle
Emma darf doch nicht fehlen beim erbarmungslosen Kampf um die öffentliche Aufmerksamkeit
http://n0by.blogspot.it/2015/03/absturz-4u9525-aus-sizilianische-sicht.html
zum Beitrag12.02.2015 , 21:55 Uhr
Wobei sich mein Beitrag auf den Facebook-Autoren Cahit Kaya bezieht, einen österreichischen Kurden, der mit treffenden Collagen agitiert. Nun zu Cahit Kaya: "Der Artikel soll Satire sein, tatsächlich aber wurden wirklich Gegendemos mit Steuergeldern subventioniert und von Merkel mit ihrer dümmlichen Anbiederungs-Rede für die Saudis abgesegnet (Saudi Arabien hatte Merkels Statement gegen Pegida und Co in den Himmel gelibt gelobt, schon das sollte stutzig machen und die Frage aufwerfen, ob das alles wegen 25.000 Demonstranten nur inszeniert wurde, um die Geschäfte mit islamfaschistischen Regime zu intensivieren).
Antifa ist und bleibt ein nützlicher Idiot eines Staates, der keine Skrupel hat mit Terrorregimes wie Saudi Arabien oder der Türkei Geschäfte zu machen. Schick die Antifa los und schon bekommt all das einen positiven Anstrich und die Kritiker dieser Machenschaften werden zu Faschisten abgestempelt, während Regierung und Konzerne dick absahnen und dabei den Hass der Islamisten immer stärker auf Europa lenken.
Antikapitalisten mit iPads, Antifaschisten deren ganze Arbeit darin besteht die guten Beziehungen zu (islam)faschistischen Staaten zu legitimieren, in dem sie Kritiker als Nazis oder Islamophobe denunzieren. Antirassisten, die "Deutsche verreckt" brüllen und eine Presse, die das alles noch als gute Tat bejubelt.
Deutschland, du bist sowas von gef*ckt."
zum Beitrag12.02.2015 , 21:50 Uhr
Um den Zeitgeist so klar zu erfassen, so treffend zu kommentieren, muss man entweder einen weiten, mühsamen Weg gegangen sein, besser noch man kennt von Geburt auf die konditionierende Kraft des Korans. Wenn sich Menschen auf "Heilige Bücher" beziehen, sich im Glauben des "Göttlichen" wähnen, dann gibt es gerade in Gruppen nichts mehr, was sie zügeln oder zähmen könnte. Wenn dann noch Menschen ihr eigenes Leben gering achten gegen eine mörderische Ideologie der Gruppe, innerhalb der Gruppe und vor allem gegen Gegner der Gruppe, dann kann ein Gutgläubiger mit politisch korrektem " Standpunkt nichts mehr vom Jetzigen noch dem Kommenden sehen oder verstehen. Priesterliches Schwabern und Lallen in schön gesetzten Worten, treffende Karikaturen das hilft alles - so gut immer gemeint oder gemacht - nur verschwindend wenig weiter. Was hilft, was kommt in all dem Schrecken, ist der Schock, den der Mensch in seinem Wahn verursacht.
http://n0by.blogspot.de/2015/02/islamisierung-und-amerikanisierung-ein.html
zum Beitrag07.02.2015 , 23:33 Uhr
Mein Bild-Blog-Bericht gerad aus München. Das Thema lautet "Fuck vs. Fakt, Friedensdemo vs. Sicherheitskonferenz"
http://n0by.blogspot.de/2015/02/fuck-vs-fakt-friedensdemo-vs.html
Viel Spaß
zum Beitrag31.01.2015 , 18:32 Uhr
Für mich als bekennenden Agnostiker ist Freiheit von Religion wichtiger als Religionsfreiheit. In vergangen Jahrhunderten haben mutige Menschen hierzulande viel Freiheit von Religion erkämpft, obgleich es immer noch steuergestützte Staatskirchen - für mich Großsekten - gibt. Die Freiheit von Religion bedeutet die Trennung von Kirche und Staat. Eine religiöse Politisierung gleich einer politischen Religion ist ein gesellschaftlicher Rückschritt, ist reaktionär. Als Satire verarbeitet dies mein Blog-Beitrag von gestern:
http://n0by.blogspot.de/2015/01/warum-ich-kein-christ-bin-ich-bin-muslim.html
zum Beitrag28.01.2015 , 17:04 Uhr
Meine Frage angesichts von Demos und Gegendemos, angesichts von Rücktritten und Streitigkeiten in der Bewegung wie überall beschäftigt meinen Blog-Bild-Bericht
http://n0by.blogspot.de/2015/01/sich-solidarisieren-statt-sich-spalten.html
"Sich solidarisieren statt spalten zu lassen"?! Viel Spass damit
zum Beitrag25.01.2015 , 19:30 Uhr
Es fahren doch schon genug Klerikal-Faschisten mit der Parole "AUF! AUF! ZUM KAMPF!" in den Krieg nach Syrien. Das Problem bringen die Brüder, die unversehrt und kampfgestählt und schlimmstenfalls blutrünstig heim kehren. Reicht's denen nicht, dann haben wir hier den
Jubel: "WIR SIND DER MOB!" Nicht gut!
http://n0by.blogspot.de/2015/01/wir-sind-der-mob.html
zum Beitrag11.01.2015 , 13:59 Uhr
Was mir am 1. Januar in der taz vor die Augen kam, war mir, ist und bleibt mir unbegreiflich: "Der hiesigen Öffentlichkeit fällt es schwer, sich mit einer Realität vertraut zu machen, in der der Westen nicht mehr im Mittelpunkt steht – nicht einmal als Zielscheibe islamischen Terrors " Weiter meinte Frau Wiedemann: ""Wir werden nicht mehr gebraucht - auch nicht als Zielscheibe" Keine zwei Wochen später wurden 17 Mordopfer "gebraucht". Was ist Satire? Was die taz mit Artikeln wie von Frau Wiedemann veröffentlicht oder muss man Satire wie bei Schmähschriften, hetzenden Karikaturen, gewaltverherrlichender Gangster-Rap suchen? Zumindest ist bei letzterem klar, was gemeint sein soll und will, wem die taz aber Meinungen wie von Frau Wiedemann verkaufen kann, ist mir gänzlich schleierhaft. Vermutlich diesen Wohlfühl-Charlies am Kamin
zum Beitrag