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18.12.2024 , 08:47 Uhr
In einem Papier der vom Bund unabhängigen Beaftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs steht: „Sexueller Missbrauch wird am Häufigsten zu Hause durch eigene Angehörige erlebt, jedoch berichten Kinder und Jugendliche auch von sexueller Gewalt in Institutionen, insbesondere in Schulen, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe und in Sportvereinen“ (Zahlen und Fakten Sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugend- liche. Juli 2024, S.3 )
Allein deshalb ist es Gänsehaut-würdig genug, dass Menschen behaupten, Vereine sollten wir eine Familie sein. Das ist leider wirklich nicht der Schutzort vor sexualisierter Gewalt. Können statistisch 1-2 Schüler*innen pro Klasse von berichten (vgl. ebd.).
zum Beitrag10.12.2024 , 09:38 Uhr
Wie schön!
zum Beitrag17.09.2024 , 16:18 Uhr
Wenn man größere Mengen holt, oder Gemüse, das nicht mehr ganz frisch ist, sind solche Läden häufig günstiger. Und es schmeckt im Zweifel so oder so besser, bzw. lässt sich besser zu den regionalen Gerichten verarbeiten, die die Menschen kennen. Genau wie die anderen Zutaten, die es teilweise nicht im Supermarkt gibt, oder dort viel mehr kosten.
Wo sind das für überzogene Ansprüche, wenn man im Laden einkaufen will, der einem ein Stück Heimat, nach einer meist schrecklichen Flucht, Selbstbestimmung und Gemeinschaftsgefühl gibt, statt in einem eher anonymen Supermarkt einzukaufen, bei dem man teilwrkde auch noch rassistische Erfahrungen macht, und nicht kaufen kann, was man eher braucht und eben sogar nebenan auch kaufen könnte.
Es gibt ja scheinbar nicht einmal Belege für das Argument, das mitunter zur Zahlkarte führte. Warum verteidigt man hier überhaupt die Karte?
zum Beitrag04.07.2023 , 14:23 Uhr
Soweit ich es verstanden habe, wird einfach gesagt, dass die meisten Menschen in den Banlieus die Polizei, Macron und die Regierung hassen. Und diese Menschen sind eben oft Personen mit familiären Hintergründen aus genannten Regionen, die einst von Frankreich kolonisiert waren. Ich n usste den Satz aber auch mehrmals lesen.
zum Beitrag