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08.12.2023 , 08:30 Uhr
Die Pendlerpauschale ist keine Subvention. Sie ist eine Steuerminderung für arbeitsverbundene Unkosten, und wird mit einem Pauschalbetrag vereinfacht. Und JEDER, egal ob Auto oder nicht, hat Anspruch darauf.
Man kann natürlich auch die tatsächlichen Kosten ansetzen, wenn die tat das so will. Die Autofahrer wird es freuen (denn diese Pauschale ist für Autos nicht kostendeckend.
Nur Fußgänger, Fahrradfahrer und evtl. Bahnfahrer hätten den Schaden.
——
Und bezüglich Dieselbesteuerung: Können wir auch gerne machen. Die Steuer auf Diesel der Benzinsteuer angleichen, dafür aber auch die Kfz-Steuer des Diesels auf Benziner-Niveau senken.
Und am Ende auch nicht über steigende Kosten für Verbraucher beschweren, denn vor allem Industrie und Handwerk profitieren davon. Und die höheren Kosten muss natürlich dann der Verbraucher tragen.
zum Beitrag24.09.2023 , 23:12 Uhr
Lebe schon an der Hauptstraße. Also bitt gerne, habe kein Problem damit. Für schlappe 120k im Jahr stelle ich sogar den freien Teil meines Grundstücks zur Verfügung.
So billig bekommt das der Staat nirgendswo.
zum Beitrag20.09.2023 , 12:52 Uhr
Also erst denn Arbeitgeber betrügen und sich dann wundern, wenn man entlassen wird? Und dann noch mit der lächerlichsten Ausrede kommen, die man wahrscheinlich erfinden kann…
zum Beitrag26.08.2023 , 09:22 Uhr
Das ein Vorschlag für mehr soziale Gerechtigkeit von der FDP kommen muss, weil Linke, Grüne und SPD anscheinend kein Interesse daran haben, ist schon traurig.
Für was stehen diese Parteien überhaupt noch?
zum Beitrag26.08.2023 , 07:07 Uhr
Das ist mal wieder ein typisch deutsches Urteil. Schön, das Gericht hat jetzt gesagt, es muss ausgezahlt werden.
Und dadurch ändert sich jetzt die mangelnde Personalkapazität, die das vorher auch nicht geschafft hat, inwiefern?
Ist ungefähr wie jemanden, der stiehlt, weil er kein Geld hat, zu einer Geldstrafe zu verurteilen.
zum Beitrag21.07.2023 , 10:13 Uhr
Es wurden nur ein paar Seiten Papier verbrannt. Wie kann man deswegen so ein großes Theater machen?
zum Beitrag21.07.2023 , 10:12 Uhr
Nun, wie stehen Die dann zum Verbot von Büchern wie der Giftpilz oder mein Kampf, dessen Nachdruck in Original an sich verboten ist?
Ist es legitim, Bücher zu verbieten?
zum Beitrag21.07.2023 , 10:06 Uhr
Okay, und wer entscheidet über eine "tiefe Verletzung"? Die betroffene Person selbst?
Dann können wir die Meinungsfreiheit gleich zu Grabe tragen.
zum Beitrag21.07.2023 , 09:20 Uhr
Warum sollten denn Entschädigungen zurückgezahlt werden, nur weil es sich der deutsche Staat anders überlegt? Für die Idiotie des Staates kann nur die Regierung etwas
zum Beitrag16.07.2023 , 10:23 Uhr
Antwort: Weil es ein schöner Urlaub ist, ganz einfach.
Wir haben gerade eine Mittelmeerkreuzfahrt gemacht, und die Impressionen und die Städtetouren waren sensationell!
Kann ich jedem nur empfehlen!
zum Beitrag13.07.2023 , 22:06 Uhr
Nun, was würde es denn ändern/wie würde es die Situation der Frauen verbessern, wenn Freier sein unter Strafe gestellt wird?
Die Frauen, die das Freiwillig machen, werden weniger Freier bekommen, denn man weiß ja nie.
Diejenigen, die zur Sexarbeit gezwungen werden, haben aber keine Vorteile. Im Gegenteil, denn nun gibt es ja um einiges mehr Anreize, diese Frauen in Untergrund zu halten.
Man wird so noch mehr von der elt isolieren, dait sie ja nie einer Seele etwas erzählen können, die Behandlung wird rauer, und wenn man auch nur denn Verdacht hat dass eine Frau etwas über Freier sagen könnte dürfte sie sehr schnell nicht mehr am Leben sein.
zum Beitrag03.07.2023 , 22:32 Uhr
Könnte es vielleicht an dem Wahlkampf liegen? Herr Loth hat klar bestimme Probleme der Staat benannt, und z.B. im Wahlkampf für die benötigte Unterstützung der örtlichen Feuerwehr geworben.
Sein Gegenkandidat hat das unterlassen.
Man könnte also auf den Gedanken kommen, dass man den Kandidaten mit den besten Ideen für den Ort gewählt hat.
zum Beitrag25.06.2023 , 08:06 Uhr
Da liegen Sie falsch.
Man darf zwar Aufnahmen und Bilder machen (privat wie im öffentlichen Raum), man darf diese aber nicht ohne Zustimmung der abgebildeten Personen an Fremde Dritte weitergeben oder die Aufnahmen öffentlich machen.
Zumindest nicht ohne Zustimmung der abgebildeten Personen oder ohne ihre Rechte zu wahren.
Da die Bilder unverpixelt veröffentlicht wurden, hat die Frau diese also auch unverpixelt an den NDR weitergegeben, was sie nicht darf.
zum Beitrag25.06.2023 , 08:00 Uhr
Das steht zwar so im Text, aber die Bilder der Kamera zeigen die Straße/ den Gehweg, somit ist das filmen nicht mehr legal, und auch Hinweise auf eine Kamera machen es nicht legal.
Und auch wenn Aufnahmen legal sind: Aufnahmen von fremden Personen sind nur legal, wenn ich diese für mich mache (z.B. darf ich im öffentlichen Raum ein Bild vom Kölner Dom mit fremden Menschen darauf machen).
Ich darf dieses Bild jedoch nicht an Dritte weitergeben oder veröffentlichen, ohne die Zustimmung der darauf erkennbaren Personen.
Somit ist diese Anzeige keine Schikane, denn die Frau hätte vor der Weitergabe SELBER die Bilder unkenntlich machen müssen.
Und bevor hier jetzt gesagt wird "Aber sie hat die Bilder doch nicht weitergegeben, das war wer anderes":
Es ist IHRE Kamera in IHREM Haus. Für Aufnahmen ist SIE zuständig, und da sie nicht benennen kann, wer anscheinend ihre Speicherplatte gestohlen hat, ist sie für alle Bilder verantwortlich.
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