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23.10.2014 , 22:21 Uhr
was ich damit meine ist nicht wirklich schwer zu verstehen.
zum Beitrag23.10.2014 , 22:19 Uhr
Oh Entschuldigung, wenn sie eine Prüfung haben dann ist alles klar. Hoffe, dass es bei der Prüfung auch Kaffee und Kuchen haben!
zum Beitrag23.10.2014 , 20:54 Uhr
Liebe kann schon mal nicht schaden. Leider kein Garant. Menschen die Menschen lieben töten Menschen usw. Aber da geht es ja nicht wirklich drum im Artikel, sondern darum die PR-Maschineri gegen Politiker in Bewegung zu setzen, die jahrhundertalte Privilegien angehen. Leider druckt die TAZ diese PR, kommentarlos und ohne Gegendarstellungen ab
zum Beitrag23.10.2014 , 19:55 Uhr
"Wenn es in der Natur der Katzen liegt, Beute zu jagen, ist es dann nicht ein Eingriff in die Natur, sie abzuschießen?
Nein, die Katze ist in der freien Natur der unerwünschte Eingriff. Man kann darüber reden, ob man die geforderte Distanz für einen Abschuss auf 300 Metern Abstand von jeglicher Behausung erweitert. Aber es muss in der Bevölkerung das Wissen wachsen, dass Katzen in der freien Natur Schaden anrichten."
So ein Beispiel der Logik. Der Jäger bestimmt wer willkommen ist und wer nicht! Mit welcher Berechtigung? Ist der Jäger hier eine Anwältin, der Fachmann für Wald-Biologie. Leider ist der Artikel bisschen Schwach - investigativer Journalismus ist das leider mal wieder nicht!
zum Beitrag23.10.2014 , 19:42 Uhr
Sie hasst nicht wirklich Menschen, sondern vielleicht nur ihre einfältigen Argumente und Selbstdarstellungen. Hier also Jäger=Naturschütze und im Falle Frau Hugenbergs nicht nur mit der Muttermilch eingesogen, sonder wohl auch irgendwie in den Genien. Das es so etwas gibt - ist das nicht genial?
zum Beitrag22.10.2014 , 23:48 Uhr
Ich würde aber Frontex engagieren, die sind was Fernhalten von Afrikanern von Europa angeht effizienter als Jäger.
Und müssten uns die lieben Jäger nicht alle erschießen - liegt doch unsere Wiege in Afrika und nicht im heimischen, wohlaufgeräumten Nadelwald.
Dann doch noch ein Dank an die Jäger für das Ausharren auf den Hochsitzen und die wunderbare Naturvielfalt in unseren Wäldern - bestehend aus Hasen, Schwarz- und Rotwild und den ein paar ungenießbaren Füchsen und den anderen nicht schmeckenden Getier. Das sich zudem nicht für Vitrinen eignet oder ausgestopft keine gute Figur abgibt.
zum Beitrag22.10.2014 , 22:42 Uhr
Schade zu lesen, wie viele Autoren sich hier über Menschen lustig machen, die Tieren gegenüber Sympathien aufbringen und diese nicht töte, kochen oder essen. Gleichzeitig stellen sich dieser selbst als Naturversteher dar, weil sie rein nach Vernunft und Logik agieren und argumentieren. Dabei ist diese Logik doch so kurz gedacht. Sie ist die Hybris des Menschen, die Natur sich Untertan zu machen, sie dadurch zum Paradies auf Erden erblühen zu lassen. Leider bleibt da vergessen, dass die Arten sterben, weil Zweibeiniger Jäger sie ausgerottet haben oder nicht wieder in ihren Wäldern wünschen oder dass durch das Wegbrechen von Lebensräumen, dank der menschlichen Expansion Tieren Lebensräume fehlen und sie dadurch aussterben usw.
Der Beitrag "Katzen in den Kochtopf" bietet außer geistigen Dünnschiss keinen wirklichen Beitrag zum Diskurs Mensch und Natur.
zum Beitrag