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Lebkuchenhausmeister
Die Verantwortung liegt auch bei den Eltern, Verwandten und dem persönlichem Umfeld. Ich finde es erbärmlich alles bei den Schulen und Lehrer abzuladen. Der beste Lehrer kann nichts ausrichten wenn zu Hause eine rechtsradikale Gesinnung vorliegt. Auch kann kein Lehrer kontrollieren was die Kinder in ihrer Freizeit im Internet konsumieren. Und ich gehe mal stark davon aus dass heutzutage von dort ein Großteil der radikalen und verharmlosenden Inhalte kommt. Im Vergleich dazu sind rechtsradikale Lehrer wie ein Herr Höcke ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die sollte man natürlich nicht tolerieren und am besten aus dem Dienst entfernen, aber man sollte diese nicht nutzen um die eigentlichen Probleme zu Hause zu kaschieren. Anstatt immer die Schulen "vor die Kamera zu zerren" sollte man mal mit den Eltern und Kindern offen und ehrlich sprechen.
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[Re]: Der Bericht macht deutlich warum es nicht reicht gegen die AFD zu wettern. Man muss illegale Einwanderung und Gesetzesbrüches endlich wirksam unterbinden und ein effizientes System für legale Einwanderung schaffen und vor allem auch praktisch umsetzen. Solange das nicht geschieht werden rechtsradikale Kräfte immer stärker. Seit Jahren scheint sich hier rein gar nichts zu tun oder zu bessern. Den schwarzen Peter immer wieder auf die EU zu schieben ist ebenso unzureichend und stärkt nur Kräfte wie die AFD und lässt deren EU Feindlichkeit begründet wirken. Die SPD könnte sicher entäuschte Wähler zurückgewinnen wenn sie es schaffen würde diese Thematik glaubwürdig aufzugreifen. Leider scheint sie das aber weder zu können noch zu wollen.
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Die Überschrift ist doch etwas übertrieben. Wie viele Universitäten betrifft das denn im Vergleich zur Gesamtheit? Es wirkt auf mich als wäre dies ein Problem weniger und sehr ähnlich aufgestellter Universitäten. Es wäre interessant zu Erfahren warum sich gerade in diesen Milieus solche Meinungen radikalen Meinungen finden. Oder gibt es auch naturwissenschafltlich geprägte Uni's/Fakultäten an denen vergleichbare Prozesse stattfinden?
zum BeitragLebkuchenhausmeister
Der Vergleich von Gendern mit Jugendsprache hinkt doch sehr. Jugendliche fordern keine öffentlichen Stellen dazu auf ihre Umgangssprache zu verwenden. Und es handelt sich in der Regel um Neuschöpfungen die eine Addition zum Wortgebrauch darstellen. Das Vorhandene wird erweitert und nicht vollständig ersetzt. Außerdem dient es oft der Cliquen Bildung, die sich mit ihrem Slang abgrenzen und daher gar nicht wollen das dieser von anderen Personen verwendet wird. Nichts davon trifft auf das Gendern zu.
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[Re]: Sehr weltfremd. Menschen sind bequem und faul, und die bequemste und effektivste Methode um es "denen da oben" zu zeigen, ist die AfD zu wählen. Die Alternativen die sie erwähnen gibt es, aber dann müsste man sich ja tatsächlich Aktiv werden oder sich mit der Wahl und dem Grund der Wahlentscheidung auseinandersetzen. Wieso sollte man das tun wenn es das Offensichtlichste ist die AfD zu wählen? Damit kann sehr einfach seine Ablehnung gegen die anderen Parteien zum Ausdruck bringen ohne großartig Nachdenken zu müssen.
zum BeitragIch halte AfD Wähler überwiegend nicht für Nazis, eher für denkfaul(nicht umbedingt dumm) und bequem. Das erscheint mir wahrscheinlicher als das ~20% der Deutschen wieder in den Untergang marschieren wollen.
Ich verstehe nicht warum immer die schlimmste aller Erklärung als einzigst Mögliche hergenommen wird, während es viel trivialere und meiner Meinung nach plausiblere Ansätze gibt.
Lebkuchenhausmeister
Was sind denn überhaupt die gravierenden Unterschiede zwischen Frau Wagenknecht und dem Vorstand der Linken? Welche politischen Ziele vertritt Frau Wagenknecht, welche nicht vereinbar sind mit der Position der Partei? Mir geht hierbei explizit nicht um Polemik sondern um konkrete Forderungen und Standpunkte der beiden Seiten. Gab es jemals eine ruhige sachliche Diskussion zwischen beiden Seiten?
Die Abspaltung bzw. "Drohung" der Gründung einer eigenen Partei ist natürlich ein schwere Fauxpas, aber wie kam es soweit?
Es fällt mir schwer die permanenten Streitereien in Linken Kreisen nachzuvollziehen. Die Positionen liegen in der Regel doch gar nicht soweit entfernt von einander.
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