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20.12.2020 , 16:48 Uhr
Danke Michael Sontheimer und Wolfgang Zügel, für diesen gefühvollen Nachruf. Ich kannte Benedict aus den KBW Zeiten in den siebzigern in Münster. Er mischte nicht nur Emsdetten auf, sondern auch Coesfeld und Umgebung. Damals war er doch mehr mitten im Gewühl von Demonstrant*innen und Polizei. Vielleicht war das dann auch der Grund, sich später mehr im Roten Rathaus zu tummeln. Danke noch mal.
zum Beitrag11.08.2020 , 01:07 Uhr
Merkwürdiger Kommentar von Herrn Keil. Das hat er hier in Münster auch schon kundgetan. Er stellt auch nur Behauptungen auf. Was ist mit Leopoldina Akademie, die auch einiges geschrieben hat und wo unterschiedliche Wissenschaftler dabei waren. Mir scheint, Herr Keil war beleidigt, weil er nicht gefragt wurde. Und ob er da auch jeden Tag reinschaut? coronavirus.jhu.edu/map.html
zum Beitrag09.07.2020 , 14:48 Uhr
Deswegen bleiben wir auch an dem Thema dran: corona-hilfen-nachbessern.de/
zum Beitrag27.04.2020 , 14:19 Uhr
Ist das jetzt eine neue Variante von Verschwörungstheorie? Herr Lobe, Sie und alle anderen können raus und joggen. Niemand ist eingesperrt, es sei denn, man ist oder sollte in Quarantäne gehen, wenn man infiziert ist. Und den Übergang von Kriminalität und Krankheit am Beispiel von Südafrika deutlich zu machen, ist auch schräg. Heißt es, das eine Verordnung oder Gesetz befehligt, alle älteren müssen drin bleiben oder sind das Meinungsäußerungen wie ihre auch. Merkwürdig ihre Pauschalisierungen und Verallgemeinerungen. Ansonsten ich bin älter (Rentenbezieher) und in der Risikogruppe und gehe jetzt joggen.
zum Beitrag15.04.2020 , 01:26 Uhr
Jetzt gibt es scheinbar ein Überbietungswettbewerb bezüglich Verriss von dem Papier. Erst der Kaube von der FAZ und jetzt die TAZ. Habt ihr jeweils den ganzen Text gelessen oder das wir ihr lesen wollt. Mein Kommentar und da ziehe ich mehr Punkte raus. Der Mensch und die Gesundheit stehen im Vordergrund: "Der Schutz jedes einzelnen Menschen und die Ermöglichung eines menschenwürdigen Lebens stehen im Mittelpunkt allen staatlichen Handelns." Weiter: Maßnahmen müssen dann überzeugend dargestellt werden und nicht mit Strafe bedroht werden (also eher gegen die ganzen Bußgeldkataloge der Länder); vor Lockerungen müssen die Testungen, das Gesundheitssystem auf Stand gebracht sein und immer wieder überprüft werden; die Datenbasis muß auf anderer Grundlage gestellt werden; die Risikogruppe soll nicht weggesperrt werden; die Nachhaltigkeit und Ökologie soll beachtet werden. Zitat:" Alle politischen Maßnahmen, die nicht der unmittelbaren Rettung von Unternehmen dienen, müssen sich auf nationaler wie internationaler Ebene an dem Prinzip der Nachhaltigkeit orientieren. Daher müssen die folgenden Maßnahmen, die auf einer breiten wissenschaftlichen Evidenz und einem breiten gesellschaftlichen Konsens beruhen, weiterhin mit hoher Priorität umgesetzt werden. Der Aufbau einer klimafreundlichen Wirtschaft und eine konsequente Mobilitäts- und Landwirtschaftswende setzen wesentliche Impulse für Innovation und Wachstum. Dazu gehören die umgehende Einführung eines Preises für fossiles CO2, die schnellstmögliche Verabschiedung und Umsetzung der nationalen Wasserstoffstrategie sowie die Neuregelung des Strommarktes. Ziel muss ein starker europäischer Green Deal“ bleiben." Das man über den Vorschlag zu den Schulen geteilter Meinung sein kann, ist doch klar. Da haben wir ja wieder 80 Mio. Experten. Und man sieht in der Stellungnahme den interdisziplinären Ansatz. Das ist auch schon mal gut. Und da bringt auch Kaube`s Schulaufsatz nicht viel dagegen. Das einer Maßnahme der anderen folgt,
zum Beitrag08.10.2019 , 15:27 Uhr
Extinction Rebellion ist eine weltweite soziale Bewegung, die sich mit Mitteln des zivilen Ungehorsams gegen das Massenaussterben von Tieren und Pflanzen und das mögliche Aussterben der Menschheit als Folge der Klimakrise und der Vernichtung von Lebensraum einsetzt. Wikipedia Gründung: 31. Oktober 2018
zum Beitrag08.10.2019 , 14:49 Uhr
Pfanni, dann rück mal raus mit den anderen Formen des Protestes!
zum Beitrag05.09.2016 , 16:40 Uhr
Langweilig: Alle Jahre wieder jagen Gegner der Künstlersozialversicherung eine neue Sau durchs Dorf.
Ihr Ziel ist scheinbar, die Künstlersozialversicherung schlecht zu reden oder zum Abschuss freizugeben. Von sozialer Verantwortung kennt ein Teil der Arbeitgeberverbände nicht viel. Ich weiß, das erfreulicherweise nicht alle so denken. KünstlerInnen ausnutzen, aber nur bedingt dafür bezahlen, ist die alte Masche. Nun ist es die Bürokratie. Hervorgezaubert durch eine auf relativ niedrigen Niveau durchgeführten Umfrage soll herausgekommen sein, das pro 1 Euro Künstlersozialabgabe 1 Euro Bürokratiekosten entstehen. Wie diese Phantasiezahlen entstanden sind, wissen nur eingeweihte. Diese Zahl ist haltlos. Es sei denn, man rechnet alle möglichen Kosten, die nichts mit der KSK zu tun haben, da rein. Oder diese Unternehmen arbeiten noch mit Rechenschieber und Rauchzeichen. Man kann diesen Unternehmen nur empfehlen, ein bisschen mehr Fortbildung für ihre MitarbeiterInnen zu organisieren. Z.B. können Sie sich Kenntnisse aneignen bei kleinen oder großen Kultureinrichtungen, wie man das schnell und geräuschlos abwickelt. In diesen Einrichtungen brauchen die MitarbeiterInnen 2 bis 5 Stunden im Jahr, um die Pflichten für die KSK zu bewältigen. Ich bin selbst seit über 20 Jahren im Beirat der Künstlersozialkasse als Vertreter der abgabepflichtigen Unternehmen. Also werte Arbeitgeber: Fortbildung tut gut und spart auch. Oder besorgen sie sich eine neue Buchhaltungssoftware.
Rainer Bode
zum Beitrag18.01.2015 , 23:15 Uhr
Den Kampf gegen die kapitalistische Gesellschaftsordnung überlassen wir auch dir, damit du was zu tun hast. Einfache Weltbilder vor dich hertragen kannst du gut.
zum Beitrag29.09.2014 , 00:06 Uhr
Ich hoffe, der Artikel von Peter Grottian wird in größerer Breite diskutiert. Endlich mal was selbstkritisches. So lese ich das. Nicht nur die Phrasen, das Tausende auf den Straßen waren (das ist sicherlich gut), aber die realen Machtverhältnisse nicht widerspiegelt. Und sollte man an der ein oder anderen Stelle etwas arbeiten.
zum Beitrag15.06.2014 , 14:37 Uhr
Hallo Ulrich Schulte, ein sehr guter Kommentar. Wäre gut, wenn sich die KollegInnen der vielen anderen Zeitungen das auch mal anschauen würden und zumindest ihre Meinung äußern. Das ist auch eine Frage der Haltung und mit Dreck schmeißen ist immer sehr einfach. Unbenommen ist jedoch die Kritik am Fehlverhalten von PolitikerInnen. Kann es sein, das das Niveau an möglichen investigativen Journalismus abnimmt?
zum Beitrag25.09.2013 , 19:32 Uhr
Die Revolution läßt grüßen. Der Hauptfeind sind Grüne und SPD. Einfache Erklärungen waren bei solchen Dogmatikern wie Ihnen schon immer Methode. Aleksander Orlov, das Leben und die Politik sind oft komplizierter. Aber warum es differenziert sehen, wenn es ganz einfach geht. Dann bauen Sie mal weiter Ihre revolutionäre Front auf. Beim welchem Verein sind Sie denn? Schon das "Leben des Brian" gesehen.
zum Beitrag04.09.2013 , 01:46 Uhr
Hallo Jan Feddersen, Klassekommentar. Etliche der Kommentare bestätigen das. Vielleicht noch mal den Hinweis geben auf den Film "Das Leben des Brian". Da kommen etliche dieser Leute vor.
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