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18.10.2014 , 12:30 Uhr
Dem kann ich mich nur anschließen. Es wird - wie hier auch - oftmals von unerträglichen Missständen in anderen Ländern geschrieben. Merkwürdigerweise wird insbesondere Deutschland dann mit Betreten deutschen Bodens die volle Verantwortung für all das gegeben was mit den Hilfesuchenden fortan passiert, inklusive dem was im Ausland nach einer Rückführung geschieht.
Niemand verlässt sein eigenes Land gerne, aber jeder möchte menschenwürdig leben und respektiert werden, daher müssen viel größere Anstrengungen der Weltgemeinschaft unternommen werden, 1. Regierungen anzuprangern und ggf. zu sanktionieren, die Diskriminierungen von Minderheiten auch nur dulden sowie 2. existenzminimumfördernde Programme für alle Menschen weltweit zu fordern und mit aufzubauen.
Die bei uns etablierte Verfahrensweise "illegal einzuwandern" ist jedenfalls nicht die Lösung. Alle Benachteiligten nach Deutschland einzuladen auch nicht.
Ich vermisse in dem Artikel Lösungsvorschläge, stattdessen wird - wie so oft - immer nur der deutsche Staat angeprangert.
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