Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
29.05.2023 , 15:58 Uhr
„ Nervosität und Schreckhaftigkeit „ sind mitnichten typische Merkmale eines Englischen Vollblüters - hier im Zockerjargon „ Galopper“ genannt. Traumatisierung, Aushungerung, Käfighaltung und bewusst eingesetzte Panikmache via Herdenfluchtverhalten sind die bewährten „ Trainingsmethoden“ und verstoßen gegen alle bekannten Gesetze zur Gesunderhaltung und Leistungsfähigkeit von Pferden. Selbst der Unsportlichste ( Mensch) könnte unter solch lebensbedrohlich empfundenen Umständen zum Rekordläufer werden - mit den dann daraus resultierenden Schäden an Körper und Seele. Das alles hat nichts mit Sport oder Pferden zu tun. Letztere sind lediglich Trägersubstanz für Zockerei und Geltungssucht. Dass man nach dieser Prozedur als dem ausgeliefertes Jungpferd nicht mehr die Gelassenheit eines Buddhas ausstrahlt, dürfte jeder normale Mensch verstehen. Nicht aber „ der Pferdefreund“.
zum Beitrag28.05.2023 , 12:21 Uhr
„ Altersheim“ und „ Rente“ für Zweijährige bis maximal 7-jährige , das heißt überwiegend unausgewachsene, früh überanspruchte, fehl- und Mangelernährte Jungpferde einer spätreifen , weil „ hochgezüchteten“ Pferderasse , als moralisches Feigenblatt in die Welt zu setzen, dürfte ein sehr höflicher Euphemismus sein!
zum Beitrag