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24.03.2015 , 20:43 Uhr
"Mit der „Prozession der Angsthasen“ wollte das Bündnis „Dresden für alle“ auch auf die Ängste aufmerksam machen, die bei Flüchtlingen und Migranten in Dresden durch Pegida geschürt würden."
Nicht nur das - sie endete in einer sehr lustigen Pegida-Persiflage :-) Nicht dass demnächst noch Ostern abgeschafft wird, wie schon Weihnachten :-P
zum Beitrag04.11.2014 , 23:13 Uhr
Ach ja, die glorreiche sozialistische Landwirtschaft mit ihrer Melioration soll ökologisch beispielgebend für Europa sein? Die Friedländer Große Wiese gilt ja auch heute noch als Heldentat des Sozialismus und Mustebeispiel für ökologische Landwirtschaft. Der Moorboden ist ja nur um 2,5 m abgesunken, die Bodenstruktur löst sich immer mehr auf, vernässt von selbst und wird immer schlechter zu bewirtschaften.... von den Kosten, die Entwässerungssysteme zu erhalten mal ganz zu schweigen.
zum Beitrag04.11.2014 , 23:00 Uhr
Na da könnten Sie ja gleich mal das Ökodorf Brodowin in Brandenburg besuchen - Könnte vielleicht einige ihre Vorurteile über Brandenburg+ Ökologie+ Naturschutz in der DDR und die Rolle der Kirchen abbauen, wenn Sie sich mit der Geschichte beschäftigen. Umweltschutz gab es in der DDR faktisch nur unter dem Dach der Kirche:
http://www.brodowin.de
zum Beitrag03.11.2014 , 08:26 Uhr
Hat Herr Gauck gegen ein Gesetz verstoßen oder nicht?
zum Beitrag02.11.2014 , 23:48 Uhr
Na das müssen Sie ja unbedingt wissen, was DIE Menschen, die die DDR erlebt haben, tun. SIE gehören ja nun nicht dazu.
Allenfalls werden Leute wie Reinhold Schramm, siehe Kommentar weiter unten, ihrer Aufforderung folgen. Dieser Herr hält ja heute noch die Stasi für antifaschistisch: " des vormaligen antifaschistischen und antiimperialistischen MfS-Staatssicherheitsdienstes, -- der von NATO, BND und westlichen Konsum und 'Bildungsmedien' erfolgreich liquidierten Deutschen Demokratischen Republik." Bei dieser Art "Antifaschismus" kommt mir das kotzen.
Ich bin glücklich, dass solche Leute heute nichts mehr im Schuldienst zu suchen haben und er zeigt ja sehr deutlich, dass er die letzten 25 Jahre nicht genutzt hat, mal zu erkunden, was das MfS wirklich war. Genau diese Leute fühlen sich sich bei der Linken sehr wohl, und genau diese Leute machen große Bauchschmerzen. Und wie ernst es die Linke meint, sich von solchen Leuten zu distanzieren zeigt ja schon, dass keiner der ach so saubernen Linken, die ja so überhaupt nichts mehr mit den alten DDR-Kadern zu tun haben, sich überhaupt die Mühe machen, den Herrn an seine verehte Weltanschauung hinzuweisen.
zum Beitrag27.10.2014 , 20:31 Uhr
Das sind nicht die ersten Schuhe mit Bio-Leder. Meindl war mit der identity-Serie schneller. Ansonsten viel Spaß mit veganen Schuhen aus nachwachsenden Rohstoffen im Hochgebirge :-)
zum Beitrag18.10.2014 , 23:32 Uhr
"Schon etwa 220 Jahre nach dem weitgehenden Verschwinden der Inquisition in Deutschland wurde auch die sogenannte "Gewissensprüfung für Wehrdienstverweigerer" abgeschafft - die allgemeine Wehrpflicht später ebenfalls."
Was sie nicht sagen - wär mir gar nicht aufgefallen. (Vorsicht Ironie)
zum Beitrag18.10.2014 , 23:27 Uhr
"Auch Sie unterstellen mir hier schon wieder Äußerungen, die ich so nie gemacht habe. Es gibt keinen Beitrag, auf den ich unsachlich kommentiert hätte."
Das ist Ihre Innenansicht...
zum Beitrag17.10.2014 , 23:35 Uhr
Und was würden Sie denken/ fühlen, wenn diese Kommission/ Amtsärsche heute das Lied vom Pazifismus trällern?
zum Beitrag17.10.2014 , 21:15 Uhr
Sie werden es mir bestimmt verraten. Aber vergessen Sie nicht, Sie benehmen sich gerade ziemlich ähnlich ;-)
zum Beitrag17.10.2014 , 19:35 Uhr
In der Tat war die dritte Garnitur aus dem Westen, die den Osten nach der Wende überschwemmt und sich in den Ämtern festgesetzt hat, ganz schön belastend. Gibt aber inzwischen auch ne ganze Menge sympatische hier, denen man gar nicht mehr anmerkt, wo sie herhommen und die auch gar nicht mehr zurück wollen ;-)
zum Beitrag17.10.2014 , 19:21 Uhr
Nein, für Nachhilfestunden hab ich meist keine Geduld ;-) aber Immanuel hat sich wirklich große Mühe gegeben, Ihnen an vielen Beispielen den Unterschied zwischen BRD und DDR zu erklären. Auch in dem Beitrag, auf den sie hier sehr unsachlich kommentiert haben.
Wenn jemand nur eins der Systeme aus eigenen Erfahrungen kennt und dann behauptet, dass eine wäre wie das andere, dann erwarte ich zumindest, dass er sich zuvor mit dem anderen beschäftigt hat. Das kann ich weder bei Ihnen noch anderen mit ähnlichen Reflexen "ist doch heute auch nicht anders" erkennen.
zum Beitrag16.10.2014 , 18:13 Uhr
Nö, sie haben ihre Vergangenheit noch nicht mal bereut oder sich irgendwo entschuldigt.Ist bei den Linken ja auch nicht nötig...
zum Beitrag16.10.2014 , 18:07 Uhr
Nö, trifft nicht alle Bürger. Ich kann mit der Bezeichnung hervorragend leben. Nur halt diejenigen nicht, die damals Staatstragend waren und denen das jetzt "ein bisschen weh" tut. Schluchtz - die Aaaarmen.....
zum Beitrag16.10.2014 , 12:57 Uhr
PS: Außerdem ist da gar nichts reingepfopft, weil Kuschel und Leukenfeld sozusagen der Ausgangpunkt der ganzen "Unrechtsstaat" Diskussion in thüringen waren. Sie sollten wirklich noch mal gaaanz in Ruhe lesen.
zum Beitrag16.10.2014 , 12:52 Uhr
Sorry, aber ich glaube Immanuel hat Sie gemeint mit ihrer Blockparteiendiskussion, die hier nicht reinpasst ;-) Lesen Sie noch mal in Ruhe. Und warum ich kleinlauter werden sollte, wo ich vorher nie etwas zu Blockparteien geschrieben habe ist mir ebenso schleierhaft.
zum Beitrag16.10.2014 , 12:49 Uhr
"Sie persönlich ballern hier übrigens (wie z.T. auch @nick) mit den Begriffen „Unrechtstaat“ „Unrechtsystem“ und was weiß ich noch alles, mal so mir nichts dir nichts durch die Gegend."
Ist auch nicht verwunderlich, wenn man das Thema des Artickels betrachtet, unter dem Sie hier grade kommentieren. Schon mal drüber nachgedacht, dass es da einen kleinen Zusammenhang geben könnte ? ;-)
zum Beitrag16.10.2014 , 12:39 Uhr
Na Sie haben ja einen eingeschränkten Blickwinkel. Schon mal was von Piraten oder der Partei gehört? Von den vielen ganz kleinen Parteien ganz zu schweigen. Die fallen mir auch nicht alle ein - stehen aber auf dem Wahlzettel :-P Ungültige Stimme ist auch noch ne Alternative...
zum Beitrag16.10.2014 , 12:27 Uhr
Ich war doch nett? Sehr sogar! Hab noch nicht mal ein Schimpfwort verwendet, nur Ironie :) Etwas anderes als Galgenhumor bleibt mir bei solchen ... Kommentaren leider nicht übrig.
zum Beitrag16.10.2014 , 09:03 Uhr
Außerdem zeigt ihr Vergleich noch einemal schön, dass Sie wirklich NICHT verstanden haben, was die DDR war.
zum Beitrag16.10.2014 , 08:43 Uhr
Hüstel, also dem Immanuel vorzuwerfen, er würde da was nicth verstehen ist ja nun sehr lächerlich. Sie haben sich zwar geäußert, aber halt leider keine Ahnung.
Übrigens braucht man auch kein Geld, um zu reisen. Nach der Wende sind die jungen Leute schaarenweise losgezogen. Mit dem Rad, zu Fuß einmal um den Globus, hier und da gejobbt, mal nüscht gegessen, aber gereist. Könnt ihr Wohlstandkinder euch nicht vorstellen gell?
zum Beitrag16.10.2014 , 08:37 Uhr
Richtig. genau den Schnitt nimmt man der Partei nicht ab, im Osten und in Thüringen aus gegebenen Anlass schon gar nicht, daher überhaupt die ganze Debatte über Unrechtsstaat, und dem will die Frau Enkelman begegnen, dass die Linke ja die Vergangenheit aufgearbeitet hätte, woran halt aus gegebenen Anlass Zweifel besteht.... usw.
zum Beitrag16.10.2014 , 08:19 Uhr
Nur weil sie mal was zu Block-Parteien gelesen haben müssen sie das hier nach dem Motto "ich will" auch mal was sagen" darlegen?
Klar gibt es auch in anderen Parteien ehemalige Funktionäre - nur halt nicht so viele wie in der Linken. Sie haben mir damit nicht unbedingt was neues erzählt.
zum Beitrag16.10.2014 , 08:12 Uhr
Das werden die im Osten eben nicht tun, weil sie sonst einen erheblichen Personal und Wählermangel hätten ;-) Nicht umsonst ist der Durchschnitt der ostdeutschen Linken Wähler über 60 - und nun raten sie mal warum.
Allerdings schafft sie es anscheinend, einigen westdeutschen, offensichtlich jüngeren Linken vorzugaukeln sie hätten einen "eindeutigen" Schnitt gemacht, wie man an ihnen so schön sehen kann, im Osten aber die alten Stabü- und Geschichtslehrer und sonstige systemrelevante Opas und Omas zu hätscheln, von den IM-s ganz zu schweigen.
Und richtig von mir aus mag die Linke oppositionsfähig sein, nicht aber regierungsfähig.
zum Beitrag16.10.2014 , 00:35 Uhr
Die Moderation: Kommentar entfernt, bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag16.10.2014 , 00:34 Uhr
Hat hier irgendjemand was von den Blockparteien geschrieben? Aber sie brauchten das für ihre Nebelbombe.
Bei einem Riss in der Fassade der sonst so schönen rosaroten Welt ertappt und schnell mit dem Finger auf andere zeigen.
Das machen alle so ist kein Argument, pflegte meine Mutter schon zu Ostzeiten zu sagen....
zum Beitrag15.10.2014 , 23:51 Uhr
Sie können Jan van Aken ja gern an seine Worte erinnern und dann sehen was passiert. Ich mache Ihnen aber keine großen Hoffnungen, es gibt wesentlich prominentere Fälle aus den letzten Jahren, die nicht gerade ausgeschlossen wurden:
http://www.tagesspiegel.de/politik/heikle-besetzung-stasi-spionin-ruth-kampa-wird-justiziarin-bei-den-linken/9139038.html
Aber - Versuch macht Kluch - Viel Erfolg - oder zumindest willkommen in der Realität.
zum Beitrag15.10.2014 , 21:36 Uhr
Echt, die fliegen aus der Partei? Und wie kommt es, das in Thüringen Ex-Stasi-Mitarbeiter im Parlament sitzen?
"Erfurt - Zwei Abgeordnete mit geheimdienstlicher Verstrickung aus DDR-Zeiten sitzen für die Linke im Thüringer Parlament: Ina Leukefeld und Frank Kuschel." Immerhin sollen sie wol erst mal keine Minister werden aber: "Linken-Spitzenkandidat Ramelow betonte, seine Ankündigung sei "keine Abkehr" von Kuschel und Leukefeld."
http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Linke-Minister-mit-Stasi-Vergangenheit-wirds-nicht-geben;art83467,3521183
Soviel zum Thema Theorie und Wirklichkeit oder Schein und Sein...
zum Beitrag15.10.2014 , 15:28 Uhr
Etwas zu behaupten und etwas zu tun sind zwei verschiedene Sachen. Leider Hat die Dame keine Ergebnisse der 25 jährigen Aufarbeitung der DDR-Diktatur durch die Linke genannt. Als Kenner der Materie können Sie mir aber sicher die drei vier wichtigsten Ergebnisse zusammenfassen.
zum Beitrag14.10.2014 , 22:58 Uhr
Mir scheint, wir meinen zwei verschiedene Sachen mit dem Gleichen Wort. Scheindebatte deshalb, weil die Linken es verstanden haben, nur noch über die Begrifflichkeit zu diskutieren als das Unrecht in den Mittelpunkt zu stellen und anzuerkennen.
zum Beitrag14.10.2014 , 18:19 Uhr
"Für die heutige Politik sollte die Frage, wie man die DDR nennt, völlig schnurz sein."
Es ist nicht schnurz, dass in der von der SED geführten DDR millionenfaches Unrecht passiert ist.
Es ist nicht schnurz, wie die Partei, die das politische, personelle und finanzielle Erbe der SED angetreten hat, heute dazu steht.
Es ist nicht schnurz, dass zu SED-Zeiten sich die jungen Männer "freiwillig" zum "Dienst mit der Waffe in der Hand", verpflichten mussten - wenn man studieren wollte nicht unter 3 Jahre - und die Nachfolgepartei sich heute als pazifistische Partei präsentieren möchte.
Wem das alles schnurz ist, mag solch einen Blödsinn verfassen wie der schreiber dieser Kolumne und sich in bester pazifistischer Tradition wähnen - von jeglichen Sachkentnis ungetrübt.
zum Beitrag14.10.2014 , 17:50 Uhr
Und Sie glauben ernsthaft, dass die Linke/PDS/SED den Begriff Totalitäres System mit Freuden auf die ehemalige DDR anwenden werden? :-D Die Begrifflichkeit ist doch nur eine Scheindebatte, weil einige ewig gestrige Greise immer noch nicht einsehen wollen, dass da mal was erheblich schief gelaufen ist in ihrem Leben und sie ganz schönen Mist gebaut haben.
zum Beitrag11.10.2014 , 20:28 Uhr
Und wieviel Unrecht, wieviele „Einzelfälle“ braucht es, damit der Begriff Unrechtsstaat gerechtfertigt ist? In der DDR wurden Andersdenkende systematisch verfolgt, ausgegrenzt, in ihrer beruflichen und privaten Entwicklung behindert. Es gab nur eine „Wahrheit“ die der Partei und ihrer „Organe“ alles andere war Konterrevolution. Keine Meinungs- und Pressefreiheit, man konnte von der Schule fliegen, wenn man nur eine Papierflieger aus dem Fenster warf oder mit einer brennenden Kerze aus einer Kirche kam. Es sollten „neue sozioalistische Menschen“ erzogen werden. Wieviel Unrecht passiert ist an der Anzahl der Urteile festmachen zu wollen ist geradezu lächerlich und nur die Spitze des Eisberges!…. OK, vielleicht ist Unrechtsstaat zu schwammig - totalitäres System passt besser.
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