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22.11.2015 , 18:41 Uhr
Danke Thea für diesen Hinweis! So erschliesst sich mir der reichlich irrlichternde Kommentar von Feddersen schon besser. Feddersen hat übrigens auch auf der Website des ESC einen Kommentar gleichlautenden Tenors veröffentlicht. Ganz sauberer Journalismus, liebe TAZ!
zum Beitrag15.08.2015 , 17:28 Uhr
Also, ich wüsste noch jemanden, auf den das hier zutrifft: "Im grünen Denken gibt es aber nur den Anti-Helden, logischerweise ein Mann und bevorzugt ein Macho, Chauvinist und Mehrfach-Ehemann, der mit „Machtworten“, Rumschreien, Männerklüngeln und schlechter Laune Politik zu machen pflegte. In völliger Verkennung der Wahlrealität wird als ultimativer Beleg für den erledigten Typus Gerhard Schröder genannt,..." Diese Beschreibung trifft mindestens genauso gut auf den von Peter Unfried gehypten Herrn Josef Fischer zu. Fischer uns als geeigneten Bundespräsidentenkandiaten zu verkaufen grenzt an Zynismus. Oder an sehr guten Humor.
zum Beitrag05.05.2015 , 23:03 Uhr
Alles ist besser als der Status Quo! Meinetwegen kandidiert auch Antje das Wa(hl)roß...
zum Beitrag12.01.2015 , 19:29 Uhr
Danke. Je suis einverstanden.
zum Beitrag06.01.2015 , 10:53 Uhr
Da haben halt ein paar grüne Zampanos einen willigen Volldeppen gefunden, mit dessen Hilfe sie ihr Projekt der Gentrifizierung der Grünen auch bei der Grünen Jugend starten wollen. Lächerlich! Und doch so verkommen.
zum Beitrag10.10.2014 , 15:35 Uhr
Ich bin Mitglied bei den Grünen und mir ist dieses "Freiheits"-Gesabbel auch herzlich zuwider. Es drängt die Grünen als Partei wieder nur in diese Selbstrechtfertigungs-Rolle, in der sie Leute wie @Normalo oder @Thallium gerne sehen wollen, am liebsten mundtot gemacht durch Kampagnen, wie wir sie kennen. Dabei übersehen diese waren "Freiheitskämpfer" aber eines: Zwischen dem Wunsch nach und dem Erlangen von Macht stehen bei uns Wahlen. Wem das Programm der Grünen also nicht passt, der braucht ja sein Kreuz nicht dort zu machen. Mehr als infantil ist aber der Wunsch, die Grünen möchten bitte aufhören, ihr Programm zu kommunizieren. Die Grüne Politik ist ein Angebot, wer nicht will muss ja nicht.
zum Beitrag09.10.2014 , 21:29 Uhr
Leute, Ihr habt Sorgen! Euer Gedöns mit dem Friedensnobelpreis ist angesichts der tatsächlichen Lage in den zahllosen Krisengebieten so kindisch - Glaubt Ihr ernsthaft, dass sich mit einem Verfahren nach "Pro" oder "Contra" irgendwas an der Lage der Menschen in Syrien, in der Ukraine oder sonstwo ändert? Das ist der gleiche Glaube an Symbolpolitik, den Ihr als erstes an Politikern kritisieren würdet. Aber schön, dass wir darüber geredet haben...
zum Beitrag