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meine Kommentare
12.12.2023 , 10:13 Uhr
"Digitalaffin" ist ja mal wieder eine schöne Wortneuschöpfung. Nicht zuletzt, weil da irgendwie "Affe" drin steckt. Und: Weil hier das generische Femininum gebraucht wird, wobei die Umlautung vergessen wird. Denn müsste es nicht "Äffin" heißen? Ich selbst kann mich durchaus als Digitaläffin bezeichnen. Ich arbeite sehr gern mit Computern, kann das Betriebssystem selbst einrichten und pflegen. Ich bin sogar in gewissen "sozialen" Netzwerken unterwegs. Was für ein Telefon ich benutze, möchte ich mir aber nicht vorschreiben lassen, zumal ich einen gewissen (Laien-)Dunst von den Datenschutzthemen habe, die dahinter stehen. Mit anderen Worten: Ein Schlauphon kommt mir nicht ins Haus. Die Bahn wird dann wohl zukünftig auf meine jährliche Subventionszahlung verzichten müssen. Es sei denn, sie merken noch, dass es egal ist, ob man den QR-Code vom Bildschirm oder von einem Stück Papier abscannt.
zum Beitrag09.05.2023 , 10:14 Uhr
"Wir haben gerade ein smartes Sitzsystem entwickelt, bei dem ich per App einstellen und für mich speichern kann, wie ich gerne sitze." Ich soll nicht im Ernst ne App runterladen, um die Sitzlehne zu verstellen. Das wäre ja absurd. O ... oder ... oder doch?!?!?!
zum Beitrag