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27.11.2023 , 21:14 Uhr
Sehr treffend formuliert, danke.
zum Beitrag25.08.2023 , 14:36 Uhr
Ich bin mir dessen sehr bewusst, dass Menschen sich vieles "Schönrechnen" (können).
Wenn hier jedoch fleißig mit Zahlen um sich geworfen wird, sollte die in diesem Kontext korrekte Jahreszahl berücksichtigt werden. Die Interpretation der Werte steht noch einmal auf einem anderen Blatt.
zum Beitrag24.08.2023 , 16:43 Uhr
Das internationale Referenzjahr ist 1990...
zum Beitrag03.05.2023 , 12:01 Uhr
Selbstredend darf die Person entscheiden, ob/wie/wann sie therapeutische Unterstützung annehmen möchte.
Aber wie darf ich Ihre Aussage interpretieren? Die Phobie rechtfertigt in diesem Fall, andere in deren Rechten einzuschränken? Dann dürfte auch die Person mit Migräne fordern, dass Kinder auf dem Spielplatz nebenan nur noch leise zu spielen haben. Oder müsste die Frau mit Migräne ggf. eine Behandlung anstreben und/oder Maßnahmen ergreifen, um den Schallschutz im Eigenheim zu erhöhen?
zum Beitrag02.05.2023 , 16:37 Uhr
Es ist reichlich irritierend, zu lesen, wie viele Personen hier in Schubladen denken. Das beschleunigt zwar das Denken enorm, macht es jedoch noch lange nicht "richtiger". Der eine vergleicht Hundehaltung und damit einhergende Wünsche im Umgang mit dem Tier indirekt mit dem Fahren eines SUV, andere sehen hier das ökologische Desaster oder gar eine unkontrollierbare Waffe. Und warum? Hörensagen, eigene Lebenserfahrungen die generalisiert werden oder schlichtweg weil einem ein Hund einfach nicht zusagt. Jedoch schwingt immer eine gefühlte moralische Überlegenheit mit, die sehr unangenehm ist und mitnichten von Toleranz zeugt.
Leider gibt es reichlich Hundehalter, die durch ihr Verhalten nicht dazu beitragen, die Vorurteile zu reduzieren (Kot herumliegen lassen, keine Kontrolle über das Tier respektive fehlende/falsche Erziehung/Training, kein Verständnis dass nicht jeder Mensch Hunde mag, die auf einen zurennen oder einen anspringen, etc.).
Auf die Bedürfnisse des Gegenüber eingehen wäre ein Schritt für ein friedlicheres Miteinander. Aber dafür braucht es beide Seiten.
zum Beitrag02.05.2023 , 16:08 Uhr
Es ist natürlich schlimm, wenn ein Mensch gebissen wurde. Aus psychologischer Sicht ist Wegsperren (also Vermeidung) der als bedrohlich wahrgenommenen Tiere in keinster Weise dienlich zur Reduktion der Angst, eher im Gegenteil. Nicht umsonst wird in der Psychotherapie bei Angsterkrankungen mit Exposition statt Vermeidung gearbeitet.
zum Beitrag02.05.2023 , 16:04 Uhr
Haben Sie die Studie auch genau gelesen? Solche Pauschalaussagen sind irreführend. Die Tonne CO2 bezieht sich auf einen 30kg schweren Hund, es wurden auch Emissionen für kleinere Hunde berechnet, aber da schocken die Zahlen wohl nicht so. Weiterhin wurde auch klar formuliert, dass ein großer Anteil der Emissionen auf die Produktion des Tierfutters zurückzuführen ist (z.B. wg. Massentierhaltung, etc.). Also sinds wieder die Menschen, die profitorientiert handeln, statt sich um die Umwelt zu scheren... und nicht die Tiere an sich.
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