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16.09.2023 , 20:34 Uhr
Was für ein quatsch. Das eigentliche Problem ist, daß in Deutschland wichtige Probleme nicht mehr sachlich diskutiert werden, weil die linke Pressedominanz sofort die Nazikeule schwingt. Hätten wir bereits nach der Flüchtlingskrise 2015/2016 das Migrationsproblem offen diskutiert und Lösungen, auch unschöne, umgesetzt, wäre die AfD nie so stark geworden. Alle Links-Grünen Ideologen müssen endlich einsehen, daß die große Mehrheit der Menschen in Deutschland und Europa die Massenmigration über das Asylrecht ablehnt. Ohne eine nachhaltige Lösung des Migrationsproblema werden immer größere Teile der Bevölkerung zur AfD abwandern und diese sehr bald auch alleine in einzelnen Bundesländern Mehrheiten erzielen. Spätestens dann ist die Verschiebung des sagberen unser kleinstes Problem.
zum Beitrag28.08.2023 , 17:51 Uhr
Dann lesen Sie den Artikel. Es ist völlig klar, daß den Autoren der Erfolg der FW und Aiwangers zuwider ist. Seriöser Journalismus sollte deutlich zwischen Berichterstattung und der Meinung der Autoren trennen. Das vermisse ich bei der SZ schon lange.
zum Beitrag28.08.2023 , 17:45 Uhr
Stimmt. Der Vergleich war nicht passend.
Besser wäre auf Joschka Fischer zu verweisen, der mit 25 vermummt bei Demos auf Polizisten eingeprügelt hat. Zum Glück hat Ihm das nicht das Amt gekostet. auch Politikern muß man längst vergangene Fehler verzeihen, das sollte auch für Aiwanger gelten.
zum Beitrag27.08.2023 , 18:39 Uhr
Wenn es hier einen Affäre gibt, dann ist es eine SZ Affäre. Wenige Wochen vor der Landtagswahl einen 35 Jahre alten Vorgang hervorzukramen und als Skandal zu präsentieren, ernsthaft! Die beiden Aiwangers waren damals 16 bzw. 17 Jahre alt. Das Dokument ist schrecklich, aber nach 35 Jahren einen Skandal daraus zu machen....wer hier im Forum hat in dem Alter keinen Unfung gemacht, an den er heute lieber nicht mehr erinnert werden möchte? Nur zur Einordnung, lebenslängliche Haft, z.B. für Mord, bedeutet in Deutschland häufig nur 15 Jahre.
zum Beitrag17.05.2023 , 13:10 Uhr
Am deutschen Anti-Atom Wesen will offensichtlich ein großer Teil Europas nicht genesen. Willkommen in der Realität liebe Grünen.
zum Beitrag11.05.2023 , 16:56 Uhr
Nur mal zur Klarstellung. Beim sog. Dienstwagenprivileg handelt es sich um eine Pauschalversteuerung, die bei typischen Dienstwagen wie dem VW Passat schnell Kosten von mehreren hundert Euro pro Monat nach sich ziehen kann. Die meisten, die ständig von Privileg sprechen, verstehen den steuerlichen Mechanismus vermutlich nicht. Ich selbst nutze daher meine Option nicht nicht sondern lasse sie mir als normales Gehalt auszahlen. Die meisten Firmen grenzen die bestellbaren Fahrzeuge auch strikt ein um Spritkosten und den CO2-Ausstoß zu begrenzen. Der Begriff Dienstwagenprivileg hat eher etwas mit Märchenstunde als mit der Realität zu tun.
zum Beitrag10.05.2023 , 10:14 Uhr
Geld hilft nicht. Es fehlt auf allen Ebenen an Menschen wie Kindergärtnerinnen, Lehrer, Sozialarbeitern, Betreuern etc etc. Darüber hinaus natürlich auch an Wohnungen. Diese Probleme lassen sich auch nicht kurzfristig lösen.
zum Beitrag21.04.2023 , 09:18 Uhr
Man muß einige Fakten einfach akzeptieren. Die große Mehrheit der europäischen Staaten lehnt dies Massenmigration ab. Selbst Länder mit einer langen Historie bei der Aufnahme von Menschen (z.B. Schweden, Dänemark und die Niederlande) verfolgen inzwischen eine Abschreckungspolitik. Und auch die große Mehrheit der Bevölkerung in jedem Land der EU Ist klar gegen diese Masseneinwanderung über das Asylrecht. Das gefällt vielen in diesem Chat nicht, ist aber die Realität. Je früher die Politik in Deutschland und Europa das akzeptiert und entsprechend handelt, desto besser. Ansonsten werden Kräfte an Einfluß gewinnen, die nicht nur das Asylrecht substanziell ändern.
zum Beitrag20.04.2023 , 14:30 Uhr
Genau deshalb investiere ich mein gaaaanzes Geld in Mietwohnungen, weil man damit so unendlich viel Gewinn machen kann.... Schon mal was von Finanzierungskosten, Inststandhaltung, Reparaturen, Ärger mit (einzelnen) Mietern....gehört. Wer Rendite machen will wird sich nicht Vermieter.
zum Beitrag20.04.2023 , 14:21 Uhr
Die Kosten können, von anteiligen Förderungen abgesehen, nur von Eigentümern und Mietern getragen werden. Von wem denn sonst? Umso wichtiger ist es die Kosten in Grenzen und planbar zu halten und nicht mit der Brechstange vorzugehen. Genau das Gegeteil passiert gerade, Umsetzung mit der Brechstange. Das wird zu massiven sozialen Verwerfungen, sowohl bei Eigentümern als auch bei Mietern, führen.
zum Beitrag20.04.2023 , 13:54 Uhr
Schon mal was von Finanzierungskosten gehört? Rechne doch mal die Finanzierungskosten mit einem marktüblichen Zinssatz nach. Da sind die gesetzlich vorgesehen Aufschläge durchaus plausibel.
zum Beitrag20.04.2023 , 13:44 Uhr
Wenn Vermieter nicht mehr alle Kosten über die Miete und Nebenkosten refinanzieren können werden, vor allem die kleinen Vermieter, aufgeben. Von Investitionen in neue Mietwohnungen ganz zu schweigen. Was kommt dann? Die Chance werden sich Investoren nicht entgehen lassen und reihenweise Mietobjekt aufkaufen. Vorteil bringt das sicher für niemanden, außer den Investoren. Dann kommt das Geschrei nach Vergesellschaftung. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt wohin das führt. Man muß das Übel an der Wurzel packen und alle unnötigen staatlichen Kostentreiber so weit wie möglich reduzieren. Das gilt für Neubau wie auch für energetische Sanierung.
zum Beitrag19.04.2023 , 10:10 Uhr
Zur Erinnerung: Die Grünen haben bei der letzten Bundestagswahl 14.8% der Stimmen erreicht. Dafür ist ihr Einfluß auf deutsche Politik und Gesellschaft recht beachlich. Wenn sie mehr erreichen wollen brauchen sie bessere Wahlergebnisse. Solange das nicht der Fall ist gibt es in der Demokratie zwei Möglichkeiten. Mitregieren und Kompromisse suchen oder in die Opposition gehen. Wieviel weniger Einfluß man als Opposition hat erfährt die Union gerade schmerzlich. Das mit den besseren Wahlergebnissen für die Grünen wird allerdings schwierig, wenn sie weiterhin durch ideologische Verbohrtheit große Teile der Gesellschaft gegen sich aufbringen.
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