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10.10.2014 , 10:29 Uhr
Dann halt ein neuer:
Zum Titel: "192.000 können doch irren"
Wurde denn in der Entscheidung von Grün-Rot nach "richtig" und "falsch" abgewägt, oder anch "sinnvoll" und "nicht sinnvoll"? Weiß das jemand? Hat man sich "geirrt" nur weil ein Vorschlag abgelehnt wurde?
Oder wurde einfach nach Grünen-Typischer Ideologie vorgegangen? (Was keine Abwertung darstellt, Demokratie ist ja auch eine Ideologie. Ideologie an sich ist kein negativer Begriff)
zum Beitrag10.10.2014 , 10:13 Uhr
Sie können das sehen wie Sie wollen, ich bin Freund der Meinungsfreiheit. Bitte belehren Sie uns eines besseren:
Wenn Gender-Studies eine Wissenschaft ist, dann wurden die Grundlagen (die 3 Postulate, wie es in Wikipedia heißt) mit Sicherheit auch empirisch überprüft.
Nennen Sie mir bitte ein empirisch belegtes Paper, das zeigt, dass es KEINE angeborenen Unterschiede zwischen Geschlechtern gibt.
M.E. spielen übrigens sowohl soziale, biologische und zufällige Faktoren eine Rolle. Echte Forschung bestreitet dies auch nicht. (s. z.B. das berühmte Interview zum Gender Paradoxon von Prof. Lippa)
Im Poststrukturalismus (Einzige mir zumindest bekannte "Methode" in den GS) wird lediglich alles "dekonstruiert" also "zerredet". Das ist eine literarische aber keine wissenschaftliche Methode, denn: Das Ergebnis steht von vornherein fest und man leitet daraus i.d.R. mal gern eine politische Forderung ab. Es wird i.d.R. nicht ergebnisoffen geforscht, da von vornherein feststeht, dass ja alles nur von "Patriarchat" konstruiert ist.
Also an Ihrer "Alma mater", welche wiss. Methoden werden in GS verwendet? Wie wird da geforscht? Was sind die belastbaren(!) Egebnisse?
zum Beitrag06.10.2014 , 11:16 Uhr
Den (jungen) grünen zumindest reicht
a) weiblich
b) nicht weiblich
zwecks Frauenförderung... Was ist mit den verbliebenen 57-59 Geschlechtern? Werden die etwa nicht gefördert?
zum Beitrag