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02.08.2018 , 17:49 Uhr
"Er war krank, konnte aber nicht ins Krankenhaus, weil er keine Versicherung hatte."
Wie bitte? In Deutschland wir (muss) jeder behandelt werden. Insbesondere registrierte Asylbewerber. Wenn dem so war wie Frau Abuya behauptet, dann würde ich um Kontaktaufnahme und genaue Informationen bitten damit ich Anzeige erstatten kann.
zum Beitrag24.08.2017 , 18:30 Uhr
Niemand hat von RFID gesprochen! Das war eine Behauptung der Kritiker die ungeprüft von den Medien übernommen wurde u.a. jetzt auch der TAZ!
Siehe hierzu auch: https://www.golem.de/news/gesichtserkennung-am-suedkreuz-warum-digitalcourage-falsch-informiert-hat-1708-129653.html
zum Beitrag19.02.2017 , 13:51 Uhr
Als Schönwetterpartei auf dem Weg zur zweiten FDP mit 7% Umfragewerte, fehlt einfach ein Profil das über die Umwelt hinausgeht.
Die bisherige liberale grüne Mittelschicht sieht sich bedroht in ihrer Lebensweise und diese Partei kann nichts dazu beitragen die Sicherheit wieder herzustellen.
zum Beitrag19.02.2017 , 13:44 Uhr
"Erlebende sexualisierter Gewalt" könnte ja auch postiv besetzt sein z.B. im Kontext von BDSM Fantasien o.ä.
Von daher ist der Begriff absolut ungeeignet als Ersatzbegriff!
zum Beitrag14.12.2014 , 21:05 Uhr
Genau richtig gesehen! Es ist unverständlich warum viele Menschen einfachste Sachverhalte wie Kriegstreiberei von Russland UND den USA nicht verstehen, sich manipulieren lassen und in Einfachsterkärungen verfallen.
zum Beitrag28.11.2014 , 19:17 Uhr
Die Friedensbewegung lässt sich instrumentalisieren. Es ist sehr gefährlich wenn man aus allgemeiner Kapitalismuskritik einen zutiefst undemokratischen Putin unterstützt.
Der selbe Typ Mensch hat haben früher Stalin zugejubelt wenn es gegen Hitler ging (oder anders herum)!
zum Beitrag21.11.2014 , 22:19 Uhr
Anscheinend wird in diesen Seminaren zu vergewaltigungsähnlichen Praktiken aufgerufen bzw. soll schon eine, in einem Video, zugegeben worden sein.
Genug Anfangsverdacht für eine Anzeige und Ermittlung. (Zumindest in Deutschland). Warum wird er nicht einfach durch die Aktivisten angezeigt?
In allen anderen Fällen ist das Geschäftsmodell vielleicht anrüchig aber noch im Rahmen des geltenden Rechts.
zum Beitrag21.11.2014 , 18:23 Uhr
Genau, Internet-Lynchjustiz wird allmählich sehr üblich.
Für was brauchen wir noch Ermittlungsbehörden wenn einzelne Personen andere schon vorverurteilen, und diese (incl. Unterstützer) auch gleich öffentlich fertig machen wollen?
Rechtsstaat ade!
zum Beitrag10.11.2014 , 15:50 Uhr
Erstaunlich bei diesen Artikeln ist immer die Herstellung von manipulativen Zusammenhängen.
40 % der AbsolventInnen an Filmhochschulen sind im Jahr 2014 weiblich. Die RegisseurInnen im öffentlich-rechtlichen dürften aus Jahrgängen ab 1990 kommen d.h. man müsste die AbsolventInnen-Quote von 1990 vergleichen mit den 14,4 % der RegisseurInnen im Vorabendprogramm 2014.
Erst dann könnte man sehen ob es ein Ungleichgewicht gibt. In jeden anderen Fall wird einfach die reguläre Erwerbsarbeit/Karrierepfad unterschlagen^die jeder Arbeitnehmer durchläuft.
Schade das hier selbst einfachste Zusammenhänge nicht erkannt oder mit Absicht unterschlagen werden.-
zum Beitrag02.10.2014 , 09:10 Uhr
Hm... weniger Fördergelder heißt ja nicht unbedingt weniger Chancen, sonder vielleicht einfach weniger Anträge pro Geschlechtergruppe. Das wurde hier jetzt aber nicht nachgewiesen. Es wurde leider aus der reinen Abschlussquote an den Hochschulen auf ein vermeidliches Ungleichgewicht verwiesen.
Erst wenn mehr Frauen als Männer pro 100 eingereichten Förderanträge abgelehnt werden, müsste man nachforschen warum das so ist!
Dieser Artikel ist nicht seriös und hat ein Geschmack von Manipulation durch das Gegenüberstellen unterschiedlicher Fakten.
zum Beitrag