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01.10.2014 , 14:53 Uhr
ein schlüssel und gleichzeitig problem in der ressourcenfrage ist die frage woher wir unsere energie bekommen. die wüsten der erde empfangen in 6 stunden mehr energie als wir in einem jahr verbrauchen. Solarthermische anlagen liefern dank wärmespeicher strom tag und nacht, siehe desertec award 2014. Ich frage mich deshalb warum wir überhaupt noch NEUE kohle und atomkraftwerke bauen in regionen die nahe einer wüste sind (z.b. china, südamerika, …). Die bestehenden anlagen kann man „langsam“ dann auch in frage stellen, da der strom auch über große distanzen von bis zu 3000 km transportiert werden könnte. Damit kann solarthermischer strom aus der wüste ein wichtiger baustein auch einer deutschen energiewende sein. Das argument das wäre zu teuer, lasse ich aus den gründen, die im artikel genannt sind, nicht gelten. Keine energiewende ist definitiv teurer.
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