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28.09.2014 , 21:34 Uhr
Eine Bundeskanzlerin, die auf einem Parteitag sagt, dass die Deutschen kein Recht auf eine dauerhafte Demokratie hätten und ein Herr Schäuble, der in der `New York Times` ökonomische Krisen für notwendig hält, um den diktatorischen EU–Einheitsstaat durchzusetzen, sind für Demokraten nicht mehr wählbar.
Der Bundesfinanzminister verschweigt ferner die beträchtliche Zunahme EU–kritischer Parteien in anderen europäischen Ländern, etwa Österreich, Großbritannien, Frankreich oder Skandinavien. Er hat nicht den Mut, deren Wähler oder Politiker auch Dummköpfe oder Rechtsextreme zu nennen. Auch müssten dann ja viele dieser Spezies aus der CDU zur AfD gewandert sein. Seine Chefin und er trugen jedenfalls durch ihre fragwürdige Politik entscheidend zu dieser Entwicklung bei. Solch niveaulose Polemik wird der`AfD`weitere Stimmen bringen.
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