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03.04.2017 , 23:23 Uhr
das ist die absolut naheliegende/ste Überschrift eines Artikels zu einem Terroranschlag.
Das übertrifft bei weitem alles was die bürgerliche Presse -angesichts eines solchen/diesen Anschlages- abläßt.
Man muss sich schon fragen, wes Geistes Kind solche Redakteure sind? Sind sie alles Zögliche eines Josef Fischer (der Vorname macht hier die Musik), oder einer Rebecca Harms, die sich in einem, nennen wir es "Russland-bashing" [ein Land dessen ("sowjetische") Soldaten - über 5 Millionen gerieten zwischen 1941 und 1945 in deutschem "Gewahrsam", d.h. in deutsche Kriegsgefangenschaft, von denen immerhin ca. 3,3 Millionen Kriegsgefangene dabei umkamen .[34] (WIKIPEDIA)] (was übrigens niemals -obwohl zahlenmäßig durchaus vergleichbar- als Völkermord oder Holocoust bezeichnet wurde), suhlen, und das BÖSE der Welt n diesem Land verorten?
Sehr seltsam, was man unter Journalismus versteht. Vielleicht sollten einige Leute sich die mahnenden Worte eines (umstrittenen) Autors wie Tuvia Tenenbom zu Gemüte führen, um zu lernen, was Aufgae von Journalismus ist.
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/tuvia-tenenbom-allein-unter-fluechtlingen-interview-zu-seinem-neuen-buch-a-1140837.html
zum Beitrag03.04.2017 , 22:47 Uhr
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Die Moderation
zum Beitrag19.04.2016 , 00:02 Uhr
bleibt nur die Frage, ob diese Sapiosexuell(inn)en selbst genügend geistige Attraktivität mitbringen? Ist ja wohl kaum per se gewährleistet, wenn sie sich von Intellekt angemacht fühlen, dass er/sie selbst auch genügend intelligent ist - bekanntlich ziehen sich ja Gegensätze an.
Ansonsten muss es sich hierbei um ein Phänomen des 21.Jhd. handeln, denn sonst wäre die Evolution der Menschheit deutlich anders verlaufen.
zum Beitrag09.04.2016 , 20:45 Uhr
Demokratie ist, wenn man trotzdem lacht.
Frau Harms bewegt sich damit in bester joseph Fischers´scher Tradition.
Dass diese Frau von den Grünen fürs EU-Üarlament nominiert wurde/wird sagt sehr viel, über das, was heute Bündnis90/Grüne heißt.
Mit CDU-Politik kann man gewinnen. Aber die Meinungsäußerungen von Asselborn und Harms werden das Ihre für den Brexit leisten.
Und wie eine EU-weite Abstimmung über die "Ukraine" oder aber TTIP und CETA ausgehen würden, dürfte (auch nach den jüngsten Wahlergenissen -nicht nur im Osten Deutschlands- klar sein
zum Beitrag30.05.2015 , 18:36 Uhr
Herr Rüttenauer - glauben Sie, was Sie da schreiben?
Wenn es im Sport ein System gibt, dass dazu geführt hat, dass Korruption überhand genommen hat (oder in dem Umfang erst möglich wurde), dann ist es das Werbesystem der US-Wirtschaft.
Seit dieses System greift, wird im Sport gemacht, was die Geldgeber wollen; kleine Leibchen für die Leichtathletinnen und andere Sportlerinnen, die Zeitverschiebung auf Fernseh-, und damit Werbetaugliche Zeiten usw. usf.
Das sind die Sargnägel des Sport, und erst dieses Geld ermöglicht, dass ein Fußballer ein Monatsgehalt hat, dass jeden Nobelpreis in den Schatten stellt.
Und in der Kunst (ob Hirst oder Koons oder Klassiker sind) sieht es nicht anders aus. Es ist nur noch ein Geschäft.
Und Korruption im Ausland war selbst in Deutschland jahrelang steuerbegünstigt.
zum Beitrag26.09.2014 , 15:21 Uhr
bei der Hetze, bis hin zur Kriegshetze (ANDERS KANN MAN DAS NICHT MEHR NENNEN), die Frau Harms (in Tateinheit mit M.L. Beck - Sie scheinen beide möglicherweise BND/BfV-Zöglinge von Joseph Fischer zu sein), in Richtung Russland ablassen bzw. abgelassen haben, ist unerwünscht sein, eigentlich nicht mehr als geschmeichelt.
Wer Meinungsäußerungen von Harms und Beck aufmerksam verfolgt hat, muss den Eindruck gewinnen, dass diese beiden "Grünen"-"Politikerinnen" ihre Aufgabe darin sehen, Russland zu diffamieren, Boykotten (z.B. auch von Sportereignissen) das Wort zu reden, und den zweiten Weltkrieg noch nachträglich gewinnen zu wollen, was aber nichts mit Politik zu tun hat, sondern nur mit dumpfer Voreingenommenheit beschrieben werden kann.
Die Ursache hierfür ist zwar unklar, die Wirkung jedoch eindeutig.
Ihre Vorgehensweise ist deutlich gekennzeichnet von Politikunfähigkeit, denn Politik besteht nicht darin, wie im Sandkasten permanent mit der Schippe zu drohen, und den anderen zu beschimpfen, sondern zu verhandeln (auch mal Medien-unwirksam im Stillen).
Kritik, und zwar in berechtigter Weise, wie dies im Falle von Russland (aber mehr noch der USA - da hört man von den beiden nichts oder wenig) durchaus nachvollziehbar wäre, muss vorgebracht werden, aber darf nicht nur dumpfe und einseitige Schuldzuweisung sein.
Ich würde solchen "Besuch" auch nicht in meine Wohnung lassen.
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