Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
25.05.2015 , 22:00 Uhr
Jap, darauf würde ich auch schließen
zum Beitrag26.01.2015 , 11:48 Uhr
Meinen Sie wirklich, Demonstranten für mehr Toleranz wollen ein 15-jähriges Mädchen "absichtlich umbringen"?? Das würde nämlich ein "versuchtes Tötungsdeliktes" implizieren.
Wenn Sie die Demonstranten so sehen, wird es schwer sachlich über ein solches Thema zu sprechen.
zum Beitrag26.09.2014 , 11:25 Uhr
Guten Morgen,
ich bin selbst Student der von der Schließung bedrohten Psychologie in Halle an der Saale. Es freut mich, dass unsere Schwierigkeiten hier bei der taz Aufmerksamkeit und Gehör finden und möchte ein, zwei Dinge zur Debatte beitragen:
Zum einen möchte ich auf eine erfolgreiche Übergabe von über 12.000 gesammelten Unterschriften zum Erhalt der Psychologie an den Rektor der Universität verweisen: http://www.mz-web.de/startseite/psychologie-und-geografie-in-halle-die-angst-vor-der-depression,20639998,28450158.html bzw. https://www.openpetition.de/petition/online/gegen-die-schliessung-des-institutes-fuer-psychologie-an-der-mlu-halle-wittenberg
Wir kämpfen seit letzten Jahr gemeinsam und engagiert gegen eine rigide und unverständliche Kürzungspolitik von Seiten der Landtagsregierung: http://www.mz-web.de/halle-saalekreis/proteste-gegen-einsparungen-6-300-menschen-bei-abschlusskundgebung-in-halle,20640778,26980802.html
Zum anderen möchte ich mit einer für mich so nicht ganz richtigen Aussage aufräumen: Zwischen Halle und Magdeburg gibt es aus unserer Warte keinen "Knatsch" und auch keine gegenläufigen Bemühungen. Es mag eventuell Bestrebungen der Politik geben, unsere beiden Universitäten gegeneinander auszuspielen, jedoch folgen wir diesem Schema nicht und stehen gemeinsam mit den Studierenden von Magedaburg gegen die Politik von CDU und SPD, gegen die wissenschaftliche und kulturelle Verarmung von Mitteldeutschland und für zwei voll funktionierende Universitäten und eine große Fächervielfalt. Wir fordern den kompletten Einsatz der freigewordenen "Bafög-Millionen" für den Erhalt unserer beiden leistungsstarken und internationalen Universitäten.
zum Beitrag