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07.09.2023 , 12:04 Uhr
Da wird über eine Mauer um Parks diskutiert, statt Wohnraum für Suchtgefährdete zu schaffen und zu erhalten.
zum Beitrag07.09.2023 , 10:25 Uhr
Das Haus muss unbedingt erhalten bleiben. Es muss viel mehr solche Wohnmöglichkeiten geben.
zum Beitrag07.09.2023 , 10:24 Uhr
Das Haus muss unbedingt erhalten bleiben. Es muss viel mehr solche Wohnmöglichkeiten geben.
zum Beitrag18.08.2023 , 10:02 Uhr
In der Hilfe für Drogenkonsument_innen wird eingespart. Interdisziplinäre Hilfe zu bekommen ist schwer. Ohne eigenen Wohnraum kann man keine Perspektive für ein Leben ohne Drogen aufbauen. Auf der Straße kann man nicht entziehen. Wohnraum in Berlin? .... unmöglich zu finden. Appartements mit sozialpädagogischer/therapeutischer Betreuung für psychisch kranke Suchtmittelabhängige.... unmöglich zu bekommen. Die Diskussion um Görlitzer Park, Leopoldplatz etc. .....Mir persönlich ist es egal, ob die Drogen im Park oder zwei Straßen weiter oder in einem Gewerbegebiet am Rand der Stadt genommen werden.....Aber: Jeder Mensch, der drogenabhängig wird, ist einer zu viel. Jeder Mensch, der obdachlos wird, ist einer zu viel. Jeder Mensch, der aus der Sucht raus will und nicht die passende Unterstützung findet, ist einer zu viel. Und: Die Drogenhilfe braucht mehr finanzielle Unterstützung und es muss ein Recht auf Wohnraum geben.
zum Beitrag27.02.2023 , 22:43 Uhr
Vielen Dank an die beiden Streetworker_innen, dass sie das mal ausgesprochen haben. Zum Teil wird sogar bewusst vertuscht, dass es sich bei vielen Obdachlosen um psychisch Kranke handelt, weil dann offensichtlich würde, dass es keinerlei adäquates Programm gibt. Leute werden z.T. von der Psychiatrie in die Obdachlosigkeit entlassen, wo sie neue Traumatisierungen erleben, keinen Schutzraum haben. In der Jugendhilfe ist es genauso. Die Jugendhilfe sagt "zu krank" für ne Wohngruppe, die Psychiatrie will auch nicht und dann kommt der Notdienst und die Straße. Und dann "Straßenkinderprojekte", die verleugnen, dass sie sich eigentlich um Jugendliche "kümmern", die aufgrund ihrer psychischen Erkrankung keinen Wohngruppenplatz finden. Es muss Druck auf die Politik gemacht werden. Aber wie?
zum Beitrag23.02.2023 , 10:01 Uhr
Vielen Dank für diesen Artikel, der einen fassungslos zurücklässt. Der Kinder- und Jugendschutz ist einfach nicht mehr gewährleistet. Ich habe schon erlebt, dass ein Kind in einer Hauruck-Aktion aus der Familie genommen wurde, um dann ...ja... in diesem überforderten "Hilfe"system unterzugehen. Es müsste höchste Priorität haben, mehr Wohngruppen für "verhaltensorginelle" Kinder zu eröffnen, mehr Schulplätze etc.. Die Senatsverwaltung: "Durch das vorhandene Personal und die Unterstützung der Sozialarbeiter*innen bei Engpässen sei eine ausreichende Betreuung gewährleistet.".......Mich packt die kalte Wut, wenn ich das lese....nein, es ist keine ausreichende Betreuung gewährleistet. Von eine pädagogisch sinnvollen ganz zu schweigen.
zum Beitrag23.02.2023 , 09:24 Uhr
Ganz ehrlich....die Flüchtlinge, die nach Upahl kommen, werden probieren, dort möglichst schnell wieder wegzukommen. Verständlich: Keine Perspektiven und Lebensgefahr. Meiner Meinung nach muss die Unterbringung einer so großen Gruppe dort verhindert werden. Es ist nämlich tatsächlich am wenigsten im Interesse der Flüchtlinge. Natürlich darf man deshalb nicht mit Nazis demonstrieren.
zum Beitrag17.02.2023 , 10:31 Uhr
Die vielen Kommentare zeigen, wie nah es doch diese Bewertung in der Schule geht. Die absurde Hoffnung nach der richtigen Bewertung, die es mal gab, geben könnte...? Wegen meines 3er-Abis konnte ich meinen Berufswunsch nur auf Umwegen erreichen. Bin aber nicht traurig drum. Aber wer schon mal mit einem/einer PsychologIn, ÄrztIn, etc. gesprochen hat, der/die Abi und Studium mit eins gemacht hat ohne Pause, ohne andere Jobs, immer erfolgreich....wird merken, dass da oft was fehlt. Das geradlinige in den Einser-Lebensläufen ist meistens nicht sehr zuträglich für die spätere Arbeit ...... Deshalb: Damals wie heute... Das Abi sollte nicht so viel wert sein.
zum Beitrag11.02.2023 , 23:13 Uhr
Und was dazu kommt: Das Jugendamt Hamburg ist so froh, wenn für als "schwierig" geltende Jugendliche ein Platz gefunden ist, und hat zudem keine Zeit, so dass es null Kontrolle gibt, ob dort stattfindet, was angeblich alles stattfinden soll. Auch nachdem hohe Veruntreuung von Geldern durch die Liga Scolare festgestellt ist, zeigt das Jugendamt den Träger nicht an. Das Geld wurde bewilligt für die Jugendlichen, denen gleichzeitig ständig vorgehalten wurde, wie viel sie kosten. Sie müssen entschädigt werden.
zum Beitrag11.02.2023 , 11:16 Uhr
Es wird keine Zeit sparen, wenn die Hilfekonferenzen nur noch 1 mal im Jahr sind. In der Praxis war das eh schon oft so. Das größte Problem: Es gibt nicht genug Wohngruppenplätze, besonders für psychisch erkrankte, sich selbst- oder fremdgefährdende Jugendliche. (Bildungsmöglichkeiten fehlen auch). Da gibt es schon lange eine Triage. Sie werden fallengelassen oder in sehr teure Maßnahmen abgeschoben. Diese teuren Maßnahmen sind berechtigt, leider haben das aber auch schon geldgeile skrupellose Einzelpersonen gemerkt und bieten so etwas an, aber stecken die Jugendamtsgelder ein und vernachlässigen die Jugendlichen. Hierzu nur eins von vielen Beispielen:www.nordkurier.de/...ht-2148634206.html Tatsächlich wurden zahlreiche Jugendliche dieses Vereins inoffiziell im Ausland "betreut".
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