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21.09.2014 , 19:14 Uhr
Der Autor (wie wohl auch viele der Gegenprotestanten) verkennt den respektablen Kern der Veranstaltung, die auf die Häufigkeit und Bedeutung von Abtreibungen in Deutschland hinweist. Anscheinend folgt der Artikel einer politischen Logik, indem wie in einer Mauerschau zwei Randpersonen und ihre vermeintlich konservativ-patriarchischen Ansichten -nicht zuletzt wird eine Nähe der Protestanten zur CDU und AfD im Artikel hergestellt- einer Lesbenaktivistin gegenübergestellt werden. Es ist meiner Meinung nach nicht verwerflich, wenn sich christliche Menschen für den Schutz ungeborenen Lebens in einer humanen Gesellschaft einsetzten.
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