Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
23.09.2014 , 00:13 Uhr
juristisch... seit wann ziehen "wir" (entschuldigen Sie, dass ich Sie und mich als Dunstkreis der mehr oder weniger häufigen taz-LeserInnen einfach so zusammenschreibe) denn in Überlegungen um "Gerechtigkeit" oder "Wert" oder "Moral" einfach Paragraphen aus dem Regal? "Da. Da steht´s. Siehste!?!"... Juristisches Recht als "basics:" für moralische Rechtfertigung? Haben Sie schon mal geschaut, wie moralisch bspw. das Asylrecht so funktioniert?
Im übrigen gibt es auch Frauen mit lebenden Kindern, die ich nicht als Mütter bezeichnen würde...
Aber nur, weil diese christlichen Spinner "weiß!!!" schreien, sehe ich mich nicht verpflichtet, deswegen gleich "schwarz" dagegenzusetzen...
zum Beitrag22.09.2014 , 21:09 Uhr
basics:
1. Komplexe und vielleicht überhaupt nicht beantwortbare Sachverhalte mit „basics:“ für die eigene Meinung zu vereinfachen und auszulegen ist egozentrisch und kleingeistig,
2. können unterhaltsame, sonst belanglose Zitate das auch nicht retten.
zum Beitrag20.09.2014 , 19:08 Uhr
Was ich gar nicht verstehen kann: warum wird nicht verhütet, wenn ein Kind von vornheirein unerwünscht ist? (für Vergewaltigungen gilt diese Frage selbstredend nicht!)
Wenn mensch sich alt genug fühlt, Sex zu haben, sollte doch auch die Möglichkeit vorhanden sein, sich über die damit verbundene Verantwortung Gedanken zu machen!
Abtreibungen im Zusammenhang mit Wahrscheinlichkeitsvermutungen zu potenziellen Fehlbildungen sind sicher eine Zerreißprobe für die Betroffenen. Aber schließlich wird damit auch über ein anderes Leben entschieden, das selbst nicht mitreden kann. Was ist schon lebenswert und was nicht?
Abtreibungen grundsätzlich als Mord darzustellen, finde ich nicht richtig, aber diese zu verharmlosen ebenso wenig, denn letztlich bedeutet sie ja doch die Tötung von entstandenem Leben.
zum Beitrag