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29.06.2023 , 19:18 Uhr
Vergeßt mal bitte die hochpreisigen Luxusmobile. Zumindest mir geht es um die "Brot und Butter-Autos" z.B. den Lloyd, den Goggo, die Isetta , den Kadett, der Wiking, der Schnelllaster, usw. diese ganzen Fuhren die sich die normalen Leute gekauft hatten und die heute (mit Ausnahme vom Käfer) echt rar geworden sind. Der Erhalt eines alten Wagens ist nicht teuer wenn Du manches selber machen kannst, meißt findest Du eh keinen der sich mit sowas noch beschäftigen will... außer es ist eine Oberklassenschleuder, sei es ein Porsche oder Mercedes, da gibts einige Fachwerkstätten für... Bin ewig Oldtimer gefahren da ich mir die neuen auch nicht leisten konnte und wollte. Noch habe ich einige im Stall die auch auf die Straße sollen (vielleicht nicht mehr mit mir) aber sie repräsentieren eine Zeit und sind als Denkmal dafür geeignet. Es gibt kein Jetzt ohne dem Davor.
zum Beitrag28.06.2023 , 20:25 Uhr
Vorab: Bin ein ehemals technikbegeisterter alter Autoschrauber. Meine Wagen haben eher die Hubraumklasse bis 900ccm... Das Problem welches ich sehe ist dass lediglich die Hubraumstarken/schweren (LKW) -Oldtimer dadurch am Leben gehalten werden. Der Goggo ist um ein vielfaches teuter mit seinen 250ccm für etwa 280€ die pauschal aufgerufen werden. Gerade die "Brot- und Butterautos" leiden unter der "H-Pauschale" - und dies ist das Fahrzeug der Massen die es ebenfalls/vor Allem zu erhalten gilt. Die Oberklasse steht schon frühzeitig im Museum, der Kadett A CaraVan, das Goggomobil oder der Gutbrod Atlas verschwindet hingegen...
zum Beitrag18.05.2023 , 17:34 Uhr
Die Polizei als Wirtschaftsbetrieb - interessante Sichtweise. "Wer zahlt bestimmt die Zeche" heißt es doch gerne in neoliberalen Kreisen - da paßt das derzeitige Handeln der Polizei nicht. Soll/Darf Stellungnahme kosten? Wollen wir das wirklich? Jede nicht abgegebene klare Stimme im Bundestag sollte kosten, aber nicht für den Pöbel!
zum Beitrag03.02.2023 , 09:59 Uhr
Kinder auf die Welt setzen ist nicht konservativ - das Rollenbild dass die Mütter dann sich alleine darum zu kümmern haben schon. Vom Rede- und Schreibfluss bin ich auch noch nicht überzeugt - aber mein Resultat sieht anders aus: Wir benutzen die nächsten zwei-, dreitausend Jahre nur noch die weibliche Form für personenbezogene Bezeichnungen.
zum Beitrag